BeeAlize TriScatch 3D Freihand Scansystem Vollversion, 1 Lizenz Windows 3D-Software
Preis: | 199.95 EUR* (inkl. MWST zzgl. Versand - Preis kann jetzt höher sein!) |
Partner: | Conrad |
Hersteller: | BEEALIZE |
Stand: | 2015-03-12 03:36:51 |
Produktbeschreibung
Digitalisieren Sie mit der TriScatch®3D Software Ihre Objekte dreidimensional im STL oder SPX Format. So ergeben sich völlig neue Möglichkeiten wie z.B. das Reproduzieren von defekten Bauteilen in Kombination mit 3D Druckern. Langwierige Modellierarbeiten bleiben Ihnen größtenteils erspart, Anpassungen der gescannten Objekte können über die separat erhältliche 3D Modellier-Software TriModo®3D vorgenommen werden. Bitte lesen Sie sich gründlich die Tipps und Tricks durch. Nur einwandfreie Bilder ermöglichen es der Software ein exaktes 3D Objekt zu errechnen. 1. Kalibriermuster und 4-Punktmuster ausdrucken Drucken Sie zuerst aus dem Startdialog der TriScatch Software das Einrichtung & das Positionsmuster auf einem handelsüblichen Drucker aus. Sie haben die Wahl zwischen DIN A4 und DIN A3. Wir empfehlen Ihnen zum Ausdruck entweder eine selbstklebende Folie oder einen stabileren Karton zu verwenden, dadurch vereinfacht sich die weitere Bearbeitung und das Ergebnis wird besser. 2. Kalibrierungsfoto erstellen Nehmen Sie das Einrichtungsmuster jetzt mit der Kamera so auf, dass es möglichst bildfüllend und vollständig sichtbar ist, Der Aufnahmewinkel zwischen Kamera und Muster sollte dabei möglichst 30° bis 60° betragen. Um ein gutes Scan-Ergebnis zu erzielen ist es besonders wichtig, dass sowohl das Kalibrierungsmuster als auch das 4-Punkt-Muster absolut plan auf dem Tisch liegen und sich kein Wellen im Papier bilden. Bereits kleine Unebenheiten beeinträchtigen das Ergebnis merklich. Sollten zu für den Ausdruck nicht die empfohlenen selbstklebenden Folien oder den stabilen Karton zur Verfügung gehabt haben, muss ein Standard Papier mit ausreichend Klebestreifen am Tisch befestigt werden um das Ergebnis nicht negativ zu beeinträchtigen. 3. Objekt abfotografieren Machen Sie nun mindestens 4 Aufnahmen von dem Objekt auf dem Vier-Punkt-Muster (üblicherweise zwischen 10-20 Aufnahmen). Sie können entweder um das Objekt herumgehen um die Aufnahmen zu machen, oder das 4 Punkt Muster drehen. Auch für die Fotos des einzuscannenden Objekts beträgt der ideale Aufnahmewinkel zwischen 30-60 Grad. Im Zweifel ist ein zu flacher Winkel vorteilhafter, als ein zu steiler Winkel. Bitte achten Sie hierbei darauf, dass mindestens 3 Punkte des 4-Punkt-Musters gut auf dem Bild zu erkennen sind – bei größeren Objekten kann es sinnvoll sein, sich mit der Kamera etwas vom Objekt zu entfernen. Auch die Beleuchtung sollte so gewählt werden, dass die Punkte um das Objekt auf jedem Bild gut zu erkennen sind und nicht spiegeln. Die spätere Berechnung der Software wird sich hauptsächlich auf die Erkennung dieser Punkte stützen. Die ideale Bildgröße liegt bei 3 Megapixeln. Sollten die Bilder in einer höheren Auflösung fotografiert werden, übernimmt Triscatch die Verkleinerung. 4. Bilder in TriScatch®3D laden Laden Sie die erstellten Bilder in ein von Ihnen neu angelegtes Verzeichnis. Öffnen Sie die Software Triscatch und erstellen einen Neuen Scatch, geben Sie beispielsweise den Namen Ihres Produktes ein. Es öffnet sich automatisch der Dialog "Bilder laden". Das Bild des Einrichtungsmusters sowie die Objektbilder werden nun in das TriScatch-Projekt importiert. 1. Wählen Sie das Verzeichnis, in dem sich die Kamerabilder befinden aus. Die Kamerabilder erscheinen nun auf der rechten Seite des Dialogs. 2. Wählen Sie das Einrichtungsmuster aus und klicken Sie dann auf "Einrichtungsbild laden". Das Einrichtungsmuster wird in das Projekt geladen und die Kameraeinrichtung wird durchgeführt. 3. Jetzt werden die Objektbilder geladen. Wählen Sie hierzu die Objektbilder aus und klicken Sie dann auf "Objektbilder laden". 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK" um das Fenster zu schließen. Das Einrichtungsmuster wird nun automatisch berechnet und mit Pluspunkten markiert. Bevor sie zur weiteren Bearbeitung übergehen, überprüfen Sie bitte die Pluspunkte auf dem erkannten Kalibrierungsmuster. Diese müssen sich zum Großteil direkt über den gedruckten Pluspunkten befinden. Werden die Pluspunkte überwiegend doppelt dargestellt bzw erscheinen verwischt, sollten Sie das Kalibrierungsmuster erneut fotografieren und dabei ggf die Beleuchtung oder den Fotowinkel ändern. Anschließend kann das neue Kalibrierungsmuster eingelesen werden, es muss kein neuer Scatch begonnen werden. 5. Kontrollpunkte finden Um die Position und Orientierung der Kamera zum Scanobjekt zu berechnen, müssen Sie drei Punkte des Vier-Punkt-Musters auf den Objektbildern auswählen.Wählen Sie das erste
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