Die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth
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Hersteller: | Grin Verlag (Krumwiede, Andreas) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: HS Wege und Krisen der kindlichen Entwicklung, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Überblick über die Bindungstheorie nach John Bowlby und seiner Assistentin Mary Ainsworth. , Abstract: Es wird zunächst ein kurzer geschichtlicher Abriss über die Entstehung und Entwicklung der Bindungstheorie gegeben, eng geknüpft an die biographischen Daten ihres Begründers John Bowlby. Im weiteren Verlauf werden dann einige Merkmale aufzeigt, nach denen die Bindung einer Person klassifiziert werden kann. Diese Informationen sind bedeutsam im Hinblick auf eine Lehrertätigkeit, da auch der Lehrer im Umfeld zwischen Institution Schule, Familie und Kind agiert. Einige Ansätze, wie dieses Wissen auch im schulischen Alltag zur Anwendung kommen könnte, beschließen die Arbeit. Die Bindungsforschung ist ein relativ junges Forschungsfeld innerhalb der Psychologie. Die Bindungstheorie beschäftigt sich vorrangig mit dem Bindungsverhalten - und der daraus resultierenden Bindungsqualität - das ein Säugling zu seiner direkten Bezugsperson (Mutter oder Vater) entwickelt. Als grundlegender Zeitraum, in dem sich die Bindungsqualität ausprägt, gilt das erste Lebensjahr des Säuglings. Nach diesem Jahr kann das Bindungsverhalten eines Säuglings bereits als sicher, unsicher oder desorganisiert eingestuft werden.
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