One Way Ticket To Hell...And Back
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| Hersteller: | Warner Music (The Darkness) |
| Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Seit AC/DC oder Queen sorgte keine Rockband weltweit für mehr Wirbel als The Darkness. Auf dem zweiten Album präsentiert sich das Quartett um Justin und Dan Hawkins erneut in bestechender Form. Allein in England verkaufte die Band von ihrem Debütalbum, "Permission To Land", mehr als 1,5 Millionen Exemplare. Doch The Darkness gingen mit dem Erwartungsdruck, der seitdem auf ihnen lastete, erstaunlich locker um. "One Way Ticket To Hell ... And Back" ist vielfältiger und komplexer als der Vorgänger, aber nicht weniger eingängig. Und es klingt wie aus einem Guss. The Darkness überzeugen in den zehn neuen Songs, die unter der Regie von Thomas Baker entstanden, mit unwiderstehlichen Gesangsmelodien, kompakten Gitarrenriffs und einer Prise Größenwahn. Bei Instrumentierung und Arrangements hat die Band weder Kosten noch Mühen gescheut und überrascht in Songs wie "Seemed Like A Good Idea At The Time" oder dem Opener "One Way Ticket", der ersten Singleauskopplung, mit unkonventionellen Ideen. The Darkness haben aber trotz aller Detailverliebtheit das Rocken nicht verlernt, was sie mit Nummern wie "Knockers" oder dem leicht überdrehten Stück "Is It Just Me?" unterstreichen. Vor allem Sänger und Leadgitarrist Justin Hawkins weiß sehr genau, wie er trotz der vielen Zitate aus allen Epochen der Rockmusik, mit denen The Darkness auch diesmal wieder aufwarten, seine Eigenständigkeit bewahrt. Und so ist es wahrlich kein Wunder, dass gerade die emotionalsten Nummern wie "Hazel Eyes" den größten Eindruck hinterlassen. Selbst in Songs wie "English Country Garden" oder "Blind Man", die unüberhörbar an Queen erinnern, singt Hawkins mit so viel Augenzwinkern und Humor, dass man seine überkandidelte Flasettstimme gern in Kauf nimmt. "One Way Ticket To Hell ... And Back" ist jedenfalls ein Album, das in erster Linie Spaß macht. So überdreht hat sich jedenfalls schon lange keine Band mehr präsentiert.
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