Darstellung des soziologischen Tatbestands in Freundschaften und Familie nach Émile Durkheim
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Hersteller: | Grin Verlag (Knief, Michael) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem "soziologischen Tatbestand" nach Émile Durkheim, insbesondere mit dessen Auslegung im Hinblick auf Freundschaften und Familie. Durkheim (1858-1916) war ein französischer Soziologe zur Zeit des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Zusammen mit Karl Marx und Max Weber wird er als einer der wichtigsten Begründer der modernen Soziologie angesehen. Die damalige Zeit war von den Spannungen zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich geprägt; der verlorene deutsch-französische Krieg (1870/71) führte in Frankreichs Dritter Republik - neben dem gesellschaftlichen Wandel von einer Agrar- zu einer Industriegesellschaft - zu teilweise schweren politischen Auseinandersetzungen innerhalb der Bevölkerung. In diesem Essay geht es in einem ersten Schritt um die Definition des soziologischen Tatbestandes. Diesen determiniert Durkheim in "Die Regeln der soziologischen Methode", im Jahr 1895 unter dem Namen "Les régles de la méthode sociologique" veröffentlicht. Im Anschluss soll unter Zuhilfenahme des im Jahr 2012 erschienen Films 3 Zimmer/Küche/Bad von Dietrich Brüggemann, die Frage beantwortet werden: "Wie stellt sich der soziologische Tatbestand nach Émile Durkheim in Freundschaften und der Familie dar?" Ein abschließendes Fazit beendet das Essay.
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