Live In Paris ´79
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Edel (Supertramp) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
2012 erschien der ursprünglich auf 16 Millimeter gedrehte Konzertfilm erstmals auf DVD und Blu- ray und füllte damit eine schmerzliche Lücke in den Sammlungen der Supertramp-Fans. Die neue Edition legt nun noch einmal einen drauf, denn sie enthält als Bonus fünf Songs, bei denen die Bildspur verloren gegangen war. Für diese Tracks wurden neue Visuals produziert. Auch die Tonspur der insgesamt 22 Songs wurde neu gemastert. Das sind sechs Stücke mehr als auf "Paris", der Original-LP von 1980. Auf der beiliegenden Doppel-CD kann man deswegen nun erstmals das komplette Konzert mit der richtigen Songreihenfolge nach- erleben - so wie es Supertramp im November 1979 im Pavillon de Paris auf ihrer epochalen "Breakfast In America"-Tour gespielt haben. Besonderen Wert hat das "Paris"-Dokument, weil es leider das einzige offizielle Livedokument von Supertramp ist (wenn man einmal von dem Konzert vom März 1975 im Londoner Hammersmith Odeon absieht, dass jüngst auf der Bonusdisc der Deluxe Edition von "Crime Of The Century" erschienen war, und wenigen Ausschnitten von ihrem Münchner Abschiedskonzert auf einer Best -Of-DVD). Umso glücklicher darf man sich schätzen, dass Supertramp sich 1979 entschieden hatten, eben jenen Abend für die Ewigkeit festzuhalten. Denn die Band war damals auf ihrem kommerziellen und kreativen Höhepunkt. "Breakfast In America" war ein grandioses Album, das beim dem Konzert fast vollständig zur Aufführung kam. Hinzu kamen Hightlights von früheren Alben wie "Fool´s Overture", "Give A Little Bit" und natürlich "Dreamer" oder "School". Zudem findet sich hier eine Liveversion von "You Started Laughin (When I Held You In My Arms)", die B-Seite der "Lady"-Single von 1975. Zugleich hat das Album heute einen bittersüßen Beigeschmack, da es aus einer Zeit stammt, als die beiden Supertramp-Köpfe Roger Hodgson und Rick Davies noch Seite an Seite musizierten. Verschiedene Farben markieren auf dem Cover von "Paris" nun, wer welchen Song gesungen (und geschrieben) hat. Darüber sollten sich später Prozesse entzünden, die eine Versöhnung bis heute nicht möglich machten. Aber davon hört man auf dem Livealbum nichts. Stattdessen verströmt der Mitschnitt eine Glücksseligkeit und einen inneren Frieden, die man nur auf wenigen anderen Platten jener Zeit finden kann. Dietmar Schwenger
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