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Streichquartette K.169,464,589




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Partner:buecher.de
Hersteller:Harmonia Mundi (Armida Quartett)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

Mit seiner Debüt-CD überzeugte das Berliner Armida Quartett bereits Kritiker und Fans. Nun legen die vier Musiker Martin Funda und Johanna Staemmler (beide Geige), Teresa Schwamm (Viola) und Peter Philipp Staemmler (Cello) mit drei Streichquartetten von Wolfgang Amadeus Mozart ihren zweiten Streich vor und bereiten damit einen ambitionierten Konzertzyklus vor. Denn 2016 feiern sie ihr zehnjähriges Jubiläum als Ensemble und wollen dazu alle 23 Streichquartette von Mozart in Berlin aufführen. Diese Aufnahme dient dabei als exemplarischer Querschnitt durch Mozarts Schaffen: Das Quartett A-Dur KV 169 entstand 1773 als zweites Wiener Quartett, das der damals 17-jährige Mozart nach seinen frühen Konzerten und dem Zyklus der sechs Mailänder Konzerte verfasste. Seinem Freund Joseph Haydn widmete er die Haydn-Quartette, die er ebenfalls als sechsteiligen Konzertzyklus anlegte. Sie entstanden elf Jahre nach den Wiener Konzerten, und erinnern an ein musikalisches Gespräch mit seinem Vorbild, das durchaus kontrovers verläuft. Das Armida Quartett spielt hier das fünfte in A-Dur, KV 464. Und schließlich rundet noch das späte zweite Preußische Quartett die CD-Aufnahme ab, das Mozart ein Jahr vor seinem Tod 1790 schrieb. "Es geht uns darum zu zeigen, wie modern Mozart in seiner Zeit gedacht hat. Viele haben ein festes Mozartbild im Kopf: Der Komponist mit den schönen Melodien, die eine heile Welt einfangen - aber es hat in ihm gebrannt, er hat gerungen und gesucht", sagt Johann Staemmler. Diesem Ringen und Suchen spüren die Berliner Streicher mit großer Spielfreude und technisch perfekter Leichtigkeit nach und versuchen, einen eigenen Zugang zu den Konzerten zu finden. Für ihr Mozart-Verständnis war die Arbeit mit den Originalpartituren wichtig. Denn sie half ihnen dabei, die Stücke so zu erfassen, wie Mozart sie intendierte, und zu verstehen, warum der Komponist Veränderungen vornahm und welche ihm besonders wichtig waren. Entsprechend liefern sie hier keine glattgebügelte Werkschau ab, sondern zeigen einen modernen Mozart in einer spannungsgeladenen Neuinterpretation. Birgit Schlinger


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