Bionik
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Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Winglet, Grätzel-Zelle, Lotuseffekt, Cyborg, Feder, Bioökonomie, Wilhelm Barthlott, Konstruktions-Morphologie, Raoul Heinrich Francé, Computer Aided Optimization, SKO, Klettverschluss, Wölbstruktur, Jörg Müssig, Bionic Learning Network, Werner Nachtigall, Benetzung, Helmut Tributsch, Vibrisse, Biologische Wachstumsregel, Anpassungsfähigkeit, SmartBird, Riblet, Biological Computer Laboratory, Christian Kandlbauer, Windkonzentrator, TopShape, Konkurrenzausschlussprinzip, Neuromorphic Engineering, Analogietechnik, Sandfischeffekt, Neuromorphe Chips, Biomechatronik, Neuromorphing, Horst Heynert, Ingo Rechenberg, Neurobionik, Sozial-Bionik. Auszug: Der Begriff Cyborg (eingedeutscht auch Kyborg) bezeichnet ein Mischwesen aus lebendigem Organismus und Maschine. Zumeist werden damit Menschen beschrieben, deren Körper dauerhaft durch künstliche Bauteile ergänzt werden. Der Name ist ein Akronym und leitet sich vom englischen cybernetic organism, (dt.: "kybernetischer Organismus") ab. Da Cyborgs technisch veränderte biologische Lebensformen sind, zählen sie nicht zu den Robotern und sollten auch nicht mit deren Untergruppe, den Androiden, verwechselt werden. Der Begriff stammt aus dem Kontext der Raumfahrt. Der australische Wissenschaftler Manfred Clynes und der US-amerikanische Mediziner Nathan S. Kline verwendeten den Begriff in einem gemeinsamen Aufsatz in den 1960er Jahren das erste Mal. Sie schlugen die technische Anpassung des Menschen an die Umweltbedingungen des Weltraums vor, als Alternative zur Schaffung einer künstlichen erdähnlichen Atmosphäre innerhalb von Raumschiffen. Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist die natürliche Evolution, die hier als fortschreitende Anpassung der Lebewesen an neue Umweltbedingungen verstanden wird. Mit Hilfe von biochemischen, physiologischen und elektronischen Modifikationen sollten Menschen als "selbstregulierende Mensch-Maschinen-Systeme" im Weltraum überlebensfähig sein. Die grundsätzliche Idee, technologische bzw. künstlich hergestellte funktionale Bestandteile in organische Systeme einzufügen, ist allerdings wesentlich älter als der Begriff Cyborg. So kann z. B. von einem Zusammenhang zwischen dem Zeitalter der Aufklärung und der "Prothetisierung der Welt" (Bernd Flessner) gesprochen werden. Auch in der Science-Fiction finden sich Cyborgphantasien schon, bevor der Begriff geprägt wurde. In der modernen Biotechnologie gibt es Bestrebungen, biologische "Elemente" (in diesem Fall Menschen) mit technischen Elementen zu verbinden. Dieser technische Bereich wird als Bioelektronik bezeichnet. Im medizinischen Kontext ist die Verwendung komplexer binnenkörperlicher Technologie
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