Über Grenzen der Ökonomik am Beispiel von Kunst und Ökonomie
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Südwestdeutscher Verlag Für Hochschulschriften (Slaje, Patrick) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
"In der Tat bin ich zur Auffassung gekommen, daß der ökonomische Ansatz so umfassend ist, daß er auf alles menschliche Verhalten anwendbar ist, sei es nun Verhalten, das monetär meßbar ist oder unterstellte ´Schattenpreise´ hat, seien es wiederkehrende oder seltene Entscheidungen ..." so Gary S. Becker, Träger des Wirtschaftsnobelpreises und der Presidential Medal of Freedom. In diesem Buch wird weniger der herkömmlichen Kritik am ökonomischen Ansatz gefolgt, sondern ein, auch in der Soziologie, sonst kaum beachteter Aspekt menschlichen Verhaltens stärker beleuchtet. Es geht allein um schöpferische Leistungen und warum diese niemals und unter gar keinen Umständen in irgendeiner Form von positivistischen Erklärungsmodellen erfaßt werden können. Schöpferische Leistungen lassen sich nicht nur in der Kunst (wenngleich die ästhetische Philosophie den Genius als Antagonisten zum homo oeconomicus ausgearbeitet hat) sondern in sämtlichen Lebensbereichen feststellen; in Wissenschaft, Wirtschaft oder Recht - beeinflußt uns tatsächlich das Schöpferische weit mehr als bloße Wahlhandlungen zwecks Nutzenoptimierung.
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