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Einführung in die graphologische Methode von Moretti




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Partner:buecher.de
Hersteller:Centaurus (Galeazzi, Giancarlo; Palaferri, Nazzareno; Giacometti, Fermino)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

Der Franziskanerbruder Pater Girolamo Moretti ist der wahre Urheber der italienischen Graphologie. Er wurde 1879 in Recanati geboren und starb 1963 in Ancona, nachdem er sich über fünfzig Jahre der Graphologie gewidmet hatte. Sein Lehrbuch der Graphologie (Manuale di grafologia) erschein erstmals 1914 in dreizehn Auflagen. Moretti erkannte in der Handschrift vor allem die somatischen Züge, wobei er in Kürze die Wechselbeziehungen zwischen dem Soma und der Psyche des Schreibenden erfasste. Die grundsätzliche Bedeutung seiner Forschungen liegt in der graphologischen Erhebung und Interpretation der einzigartigen und unwiederholbaren Charakteristiken der menschlichen Persönlichkeit. Er geht von einer ganzheitlichen Sichtweise der menschlichen Persönlichkeit aus, deren Einzigartigkeit und unwiederholbare Individualität aus dem dynamischen Zusammenspiel der unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der Zeichen in der Handschrift erkennbar wird. Das geistige Erbe vom G. Moretti wurde nach seinem Tod von den Ordensbrüdern L. Torbidoni, N. Palaferri, F. Giacometti und F. Merletti weitergeführt u.a. mit der Gründung des Instituto Grafologico G.Moretti in Urbino und der Associazione Grafologica Italiana. Das Buch nimmt unter den propädeutischen Werken, die auf der Basis des graphologischen Ansatzes nach Moretti herausgegeben wurden, eine besondere Stellung ein, da es der erste Versuch ist, eine ernsthafte Verbreitung der Graphologie zu unternehmen, die Moretti im Verlauf von vierzig Jahren erarbeitet hatte und die in einer an die zwanzig Werke umfassenden Sammlung vorgestellt wurde, an der Spitze sein Trattato di grafologia (Traktat der Graphologie). Elisabeth Stipanek Klauer verfasste mit diesem Buch erstmals die deutsche Übersetzung der zwei rein graphologischen Teile des Buches von Nazzareno Palaferri und Fermino Giacometti. Der Anhang mit bibliographischem Charakter sowie das Vorwort wurde von Giancarlo Galeazzi, dem derzeitigen Leiter des Graphologischen Institutes "Moretti" in Urbin bearbeitet.


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