Papsttum im Mittelalter. Historischer Kontext, Wormser Konkordat und Verweltlichung des Papsttums
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Hersteller: | Grin Verlag (Michely, Niclas) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das nachfolgende Werk wurde von Niclas Michely im Rahmen des Grundkurses "Katholische Religion" an der Marienschule Saarbrücken angefertigt. Im Rahmen des Referatskomplexes zum Thema Mittelalter stellt es eine schriftliche Ausarbeitung des Teilbereiches "Papsttum" dar, wobei dieser auf zentrale Kernaspekte reduziert in strukturiert gegliederter Form in verschiedenen Facetten beleuchtet wird. Papst (Kirchenlatein "papa" von griechisch "p¿ppa¿" pappas ,Vater ,Bischof´) ist der geistliche Titel für den Bischof von Rom als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. In der kirchlichen Tradition begründet obliegen dem Inhaber des römischen Bischofs, welcher ferner als "Heiliger Vater" oder "Pontifex Maximus" bezeichnet werden kann, in der Nachfolge des Apostels Petrus die päpstliche Autorität als Haupt des Bischofskollegiums, die irdische Stellvertretung Jesu Christi und die hirtenartige Führung und Richtungsweisung der Universalkirche mit voller und höchster Jurisdiktionsgewalt. Als "Heiliger Stuhl" oder auch "Apostolischer Stuhl" vertritt der Papst als nichtstaatlich-souveränes Völkerrechtssubjekt in internationalen Beziehungen den Staat der Vatikanstadt sowie die Interessen der römisch-katholischen Kirche.
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