Fragen der "Asset Allocation" und Wertpapierauswahl auf Basis von Fundamentalanalysen
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Grin Verlag (Khana, Rish) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für ABWL und Finanzierungslehre), Veranstaltung: Seminararbeit - Betriebliche Finanzierungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut zahlreichen empirischen Studien zählen Aktien zu den Anlageklassen mit der durchschnittlich höchsten jährlichen Rendite, die sich meist auf 6 und 12% p.a. beläuft. Aus diesem Grund sind Aktien fundamental wichtig für ein gut diversifiziertes Portfolio. Es gibt eine große Anzahl von Instrumenten, welche dazu genutzt werden, Aktien mit hohen Renditechancen zu identifizieren. Dabei geht es den Analysten häufig darum, den Kauf von volatilen und überbewerteten Aktien zu verhindern. Im Grundsatz handeln Investoren nach dem einfachen Prinzip "Hohe Qualität für einen geringen Preis". Allerdings ist das Vertrauen in die Börse bei vielen Anlegern durch die zahlreichen Finanzkrisen und die damit verbundenen Verluste in den letzten Jahren zerstört. Aus diesem Grund spielen Methoden, die versuchen, Wertpapiere zu bewerten, bei den Investoren heutzutage eine maßgebliche Rolle. Dabei bildet die Fundamentalanalyse, welche im Folgenden dargestellt und anhand verschiedener empirischer Studien analysiert wird, die Basis einer erfolgsversprechenden Anlagestrategie. Im Gegensatz dazu steht der "Behavioral Finance"-Ansatz, der die psychologischen Faktoren beim Handeln von Wertpapieren fokussiert. Im ersten Teil wird die Informationseffizienzhypothese, welche den Grundbaustein für die Seminararbeit legt, näher beschrieben. Als Zweites werden die Fundamentalanalyse und deren wichtigste Fundamentalkennzahlen vorgestellt. Darauf aufbauend soll die Frage beantwortet werden, inwieweit die fundamentale Aktienanalyse mit der Informationseffizienzhypothese vereinbar ist. Im Hauptteil werden die empirischen Ergebnisse zum Style Investing und deren Erklärungsansätze erörtert, wobei zum Schluss speziell auf die Ergebnisse der empirischen Studie von Piotroski (2000) eingegangen wird. Diese erweitert das Style Investing um weitere titelspezifische fundamentale Unternehmensinformationen.
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