Alles für die Wissenschaft (eBook, ePUB)
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Books on Demand (Singer, Kiara) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Der 21-jährige Student Leon verguckt sich auf einer Tagung in die 35-jährige Spitzenwissenschaftlerin Lisa. Im Anschluss an ihren Vortrag spricht er sie unter dem Vorwand an, in einer ihrer Arbeiten etwas nicht ganz verstanden zu haben. Sie sagt ihm zu, es ihm in ihrem Hotel erklären zu wollen. Dort erlebt Leon eine riesengroße Überraschung und einige Sternstunden seines Lebens ... Leseprobe: Wieder hörte ich ihn laut auflachen. Es schloss sich ein Schwall an strengen Worten an, die vom Spott getragen zu sein schienen.»Schatz, es wäre ja kein gestohlener Höhepunkt. Ich würde es mir direkt hier am Telefon machen, die eine Hand am Hörer, die andere an meiner Muschi, und du bekämst alles in voller Lautstärke mit. Biiiiiitte. Ich weiß ohne dich schon fast nicht mehr wohin mit meiner Lust. Mach es mir doch nicht noch schwerer, als es ohnehin schon ist. Ja?« Bei ihren letzten Worten, die sie regelrecht in den Hörer hauchte, formte sie ihre Lippen zu einem solch wundervollen »O«, dass ich kurz davor war, mich auf sie zu stürzen und sie hemmungslos zu küssen. Andächtig und sanft lächelnd folgte sie seinen Worten. »Du bist einverstanden? Ja? Danke Schatz! Okay Liebling, dann ziehe ich mich ganz schnell aus und rufe dich in wenigen Minuten startklar an. Bis gleich. Küsschen!« Kaum hatte sie aufgelegt, begann sie sich in aufreizender Weise und im Stile einer professionellen Striptease-Tänzerin ihrer restlichen Kleidungsstücke zu entledigen. Es schien ihr die allergrößte Freude zu bereiten, sich schamlos vor mir auszuziehen. Nachdem schließlich auch noch ihr Rock und ihre Strümpfe gefallen waren, kam sie völlig unbekleidet auf mich zu, setzte sich auf meine Oberschenkel und schlang ihre Arme um meinen Nacken. »Leon, ich hätte eine Aufgabe für dich, und deren Erledigung wäre Vorbedingung für die weitere Beantwortung deiner wissenschaftlichen Frage. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass du sie zu meiner vollsten Zufriedenheit lösen wirst, so wie du mich vorhin während meines Vortrags angeschaut hast.« »Habe ich das?«, fragte ich mit vorgeblicher Verwunderung. Provokant tupfte sie mit dem Zeigefinger auf meine Nasenspitze. »Na klar hast du das. Meinst du, eine Frau merkt das nicht? Aber egal, im Grunde ist die Sache ganz einfach. Ich habe meinem Mann vorhin versprochen, es mir am Telefon selbst zu machen und laut vor ihm zu kommen. Doch ich möchte, dass du es für mich tust.«
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