Pädagogischer Psychologe
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Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Alexander Sutherland Neill, Manfred Günther, John B. Carroll, Hans-Werner Hunziker, Aida Lorenz, Jerome Bruner, Cyril Burt, Oswald Kroh, Renate Valtin, Elliot Aronson, Detlef Rost, Max Joseph Hillebrand, Philipp A. E. Mayring, Martin Keilhacker, Albert Ziegler, Wolfgang Schneider, Andreas Gold, Bernhard Sieland, Herbert Altrichter, Johannes Mayr, Dimitri Usnadse, Karl Josef Klauer, Fritz Beckert, Gabriele Gloger-Tippelt, Luigi Calonghi, Rainer Dieterich, Thomas Gordon, Rolf Oerter, Hans Lämmermann, Helmut Fend, Richard Müller-Freienfels, Claudia Dalbert, Robert Gagné, Werner Stangl, Bernd Weidenmann, Manfred Wittrock, Hans-Peter Nolting, Bernd Fittkau, Harald Marx. Auszug: Alexander Sutherland Neill (meist abgekürzt A. S. Neill, * 17. Oktober 1883 in Forfar, Schottland; + 23. September 1973 in Aldeburgh, Suffolk) war ein Pädagoge und langjähriger Leiter der von ihm gegründeten Demokratischen Schule Summerhill in Leiston (Suffolk). A.S. Neill (undatiert) Neill wurde mit viereinhalb Jahren in der einklassigen Schule, in der sein Vater unterrichtete, eingeschult. Zu dieser Zeit war es (nicht nur) in Schottland üblich, Kinder mit Schlägen und harten Strafen zu disziplinieren. Da Neill als Sohn des Lehrers nicht als bevorzugt gelten sollte, wurde er besonders streng behandelt. Neills Mutter war bis zu ihrer Heirat ebenfalls als Lehrerin tätig - verheiratete Frauen durften das nicht. Neill hatte sieben Geschwister. In seiner Autobiografie beschreibt er sich als das "schwarze Schaf", der Benachteiligte der Familie. Im Alter von vierzehn Jahren begann Neill nacheinander eine Ausbildung als Buchhalter und Einzelhändler. Er war nicht glücklich in diesen Berufen und wurde 1899 "Pupil Teacher" an der Schule seines Vaters. Nach vierjähriger Lehrzeit bekam er ein Lehrerdiplom und war nun Hilfslehrer. Diese Aufgabe befriedigte ihn nicht, da er die gängigen pädagogischen Vorgehensweisen ablehnte. Von 1903 bis 1908 arbeitete Neill an unterschiedlichen schottischen Dorfschulen. Er entwickelte eine tiefe Abneigung gegen die üblichen harten Erziehungsmethoden, nahm selbst Privatunterricht zur Erlangung der Hochschulreife. Von 1908 bis 1912 studierte Neill in Edinburgh zunächst Agrarwissenschaften, bald jedoch wechselte er auf Anglistik und Literatur. Sein Studium schloss er mit einm ´Master´ (M.A.) ab. Anschließend arbeitete er ein Jahr als Redakteur an einer Enzyklopädie mit und ging nach London, wo er als künstlerischer Assistent des "Piccadilly Magazines" arbeitete. 1914, nach Ausbruch des 1. Weltkrieges - Neill war als untauglich für den Kriegsdienst eingestuft worden -, wurde er in Stellvertretung des an die Front gegangenen Rektors Leiter der Gretn
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