Haus Hessen (Linie Hessen-Kassel)
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Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Karl, Moritz, Wilhelm IV., Friedrich Wilhelm I., Karoline Amalie von Hessen-Kassel, Friedrich II., Wilhelm II., Karl von Hessen-Kassel, Wilhelm VIII., Emilie von Reichenbach-Lessonitz, Wilhelm V., Elisabeth Henriette von Hessen-Kassel, Charlotte Amalie von Hessen-Kassel, Charlotte von Hessen-Kassel, Julius von Haynau, Wilhelm VI., Carl von Haynau, Karoline von Schlotheim, Maximilian von Hessen-Kassel, Maria von Großbritannien, Irland und Hannover, Friedrich Wilhelm von Hessenstein, Marie Luise von Hessen-Kassel, Marie von Hessen-Kassel, Anna Maria von Hessen-Kassel, Hedwig von Hessen-Kassel, Friedrich von Hessen-Kassel, Juliane von Hessen-Eschwege, Hermann IV., Elisabeth von Hessen-Kassel, Christine von Hessen-Kassel, Emilie von Hessen-Kassel, Wilhelmine von Hessen-Kassel, Luise Karoline von Hessen-Kassel, Wilhelm VII., Otto von Hessen-Kassel, Sophie von Hessen-Kassel, Agnes von Hessen-Kassel, Marie Friederike von Hessen-Kassel, Magdalene von Hessen-Kassel, Sophie Charlotte von Hessen-Kassel, Karoline von Berlepsch, Georg von Hessen-Kassel. Auszug: Wilhelm IV. von Hessen-Kassel, genannt der Weise (* 24. Juni 1532 in Kassel; + 25. August 1592 in Kassel) aus dem Haus Hessen war von 1567 bis 1592 erster Landgraf und Begründer der Linie Hessen-Kassel. Wilhelm war ein großer Förderer der Naturwissenschaften und selbst ein kompetenter und angesehener Astronom. Er ließ in Kassel die erste Sternwarte Mitteleuropas einrichten und stattete sie mit modernsten Instrumenten aus und förderte Tycho Brahe. Zu seinen Beschäftigten gehörte ab 1579 Jost Bürgi. Wilhelm baute eine Sammlung wertvoller Uhren und wissenschaftlicher Instrumente aller Art auf. Wilhelm war der älteste Sohn des Landgrafen Philipp I. von Hessen aus dessen Ehe mit Christine (1505-1549), Tochter des Herzog Georg von Sachsen. In seinem achten Lebensjahr wurde seine Erziehung von seinem Vater beaufsichtigt, der ihn sorgfältig ausbilden ließ. Der Schwerpunkt lag auf lateinisch-theologischem Gebiet. Das Erlernen der griechischen Sprache und die Hinwendung zu den Wissenschaften kamen erst später hinzu. Nach dem Ausbruch des Schmalkaldischen Krieges wurde Wilhelm nach Straßburg geschickt, lebte dort im Haus des Johann Winter und lernte Französisch. 1547 holte ihn sein Vater nach Kassel zurück und übergab ihm und seiner Mutter die Regierungsgeschäfte, um sich darauf in Gefangenschaft des Kaisers zu begeben. Wilhelm und seine Mutter wurden während dieser Regentschaft durch einen Regentschaftsrat unterstützt, der aus Heinrich Lersner, Rudolf Schenk zu Schweinsberg, Wilhelm von Schachten und Simon Bing bestand. Wilhelm widersetzte sich dem Augsburger Interim und nahm an der Spitze der hessischen Truppen an einem Feldzug gegen den Kaiser teil. Nach dem Vertrag von Passau kehrte Wilhelms Vater aus der Gefangenschaft zurück, beteiligte Wilhelm jedoch weiter an der Regierung und ließ sich von Wilhelm bei der Wahl Erzherzogs Maximilians 1562 zum römischen König in Frankfurt vertreten. Bei Verhandlungen mit Herzog Christoph von Württemberg lernte Wilhelm dessen Tochter Sab
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