Militärschiff (Bundeswehr)
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Liste der Kriegsfischkutter, Liste der Schiffe der Bundeswehr, Gorch Fock, Deutschland, Minenabwehrfahrzeuge der Deutschen Marine, Weiden, Freiburg, Zerstörer 1, Glücksburg, Nordwind, Alster, Lütjens, Mölders, S69 Habicht, Rommel, Hamburg, S62 Falke, Planet, Donau, Schleswig-Holstein, KFK 561, Helgoland, Frankfurt am Main, Berlin, Norderney, Bremse, S64 Bussard, Elbe, S66 Greif, Hessen, Bayern, Spessart, S63 Geier, Rottweil, Raule, Düren, Bonn, Braunschweig, Oldenburg, Mühlhausen, Erfurt, Magdeburg, Oker, Ludwigshafen am Rhein, S77 Dachs, Oste, Rhön. Auszug: Diese Liste der Kriegsfischkutter dient als ergänzende Information zum Hauptartikel Kriegsfischkutter. Der Überblick zu den Nachkriegsbauten findet sich in der Liste der Kriegsfischkutter (Nachkriegsbau) ein Überblick zu Marinekennungen und Marineverwendung findet sich in der Liste der Kriegsfischkutter (Marinekennungen), Kurzportraits zu Kuttern aus dieser Liste finden sich in Liste der Kriegsfischkutter (Portrait). Diese Listen soll Faktensammlung zur Entwicklung, Nutzung und für die historischen Zusammenhänge sein, bei denen diese Schiffsbauserie eine Rolle gespielt hat. Ein großer Anteil der Quellen behandelt die militärische Nutzung. Insbesondere die historischen Informationen zum Zeitabschnitt nach der Kriegsmarine und vor der Gründung der Bundeswehr sind im geschichtlichen Zusammenhang aufschlussreich. Die Rezeption des Bautyps Kriegsfischkutter hat auch nach dem Zweiten Weltkrieg dazu geführt, diesen Schiffstyp international weiter zu nutzen. Die Entwicklung dieses Bautyps wirkt bis in die heutige Zeit - moderne Eurokutter sind in Bauweise und Abmessung mit denen der Kriegsfischkutter vergleichbar. Die Zusammenstellung dieser Liste basiert auf zahlreichen Quellen (siehe Einzelnachweise). Die Listensortierung bezüglich der Kriegskennungen erfolgte in Anlehnung an das Archiv über KFK-Kennungen in der Chronik des Seekrieges 1939-1945 von Jürgen Rohwer zusammen mit Gerhard Hümmelchen in der Württembergischen Landesbibliothek Herausgegeben von der Bibliothek für Zeitgeschichte. Kennungen auf Basis der Hafenschutz- bzw. Küstenschutzflottillen wurden nur für einen Teil der Kutter vergeben. Kennungen nach Funktion sind häufiger als Regionskennung. Mehrfachvergabe von Einheitennummern ergeben sich durch Ersatzkutter. Umgekehrt gibt es bei diversen Kuttern (durch Versetzung) eine Mehrfachvergabe von Einheitenkennungen. Durch die hohe Anzahl dieser Schiffe wurden etliche in verschiedenen Verwendungen weitergenutzt und existieren zum Teil noch heute. Etliche Information
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