Mythos Tom Ripley - Zur Identifikation der Autorin und des Lesers mit einem Mörder anhand Patricia Highsmiths Roman "Der talentierte Mr. Ripley"
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Hersteller: | Grin Verlag (Beck, Joern) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universität Bremen (Universität Bremen), Veranstaltung: Der Kriminalroman, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Tom Ripley hat Patricia Highsmith eine einzigartige literarische Figur geschaffen - den amoralischen Gentleman. Den sympathischen Mörder, der das Kunststück zuwege bringt, immer unter Verdacht zu stehen und nie erwischt zu werden. Einfach deshalb, weil niemand ihm in letzter Konsequenz ein Verbrechen zutraut. Aber nicht nur seine fiktiven Gegenspieler werden von Tom Ripley getäuscht, auch der Leser kann nicht anders, als eine Identifikation mit Ripley aufzubauen und ihm wünschen, er möge aus jeder Falle einen Ausweg finden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Gründen der Identifikation des Lesers mit dem Mörder Ripley, die in der literarischen Darstellung, als auch in einer besonderen Affinität der Autorin zu ihrem Protagonisten zu finden sein wird.
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