Hegau
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Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Singen, Aach, Festung Hohentwiel, Stockach, Römischer Gutshof von Büßlingen, Engen, Steißlingen, Eigeltingen, Tengen, Mühlingen, Orsingen-Nenzingen, Burg Mägdeberg, Ruine Hohenhewen, Schellenberg, Aachtopf, Udalrichinger, Mühlhausen-Ehingen, Radolfzeller Aach, Friedinger Schlossberg, Homburg, Biber, Archäologisches Hegau-Museum, Landgrafschaft Nellenburg, Friedinger Schlössle, Höwenegg, Ebinger von der Burg, Hohenkrähen, Schloss Blumenfeld, Hohenstoffeln, Volksbank Hegau, Tudoburg, Burg Neuhewen, Johann-Peter-Hebel-Medaille, Bittelbrunn, Krenkinger Schloss, Schloss Zizenhausen, Verenahof, Hegaualb, Grafschaft Pfullendorf, Burg Honstetten, Burgruine Alter Turm Aach, Grafschaft Tengen, St. Ottilia, Staufen, Randengrobkalk, Hegau-Tower. Auszug: Die Festung Hohentwiel ist eine ehemalige Gipfelburg und Festung auf der vulkanischen Quellkuppe des Hohentwiel im Hegau, nahe dem Bodensee. Die Felsen überragen die am östlichen Fuß des Berges gelegene Stadt Singen um 260 Meter. Mit einer Fläche von neun Hektar stellt die für Besucher zugängliche Festung die größte Burgruine Deutschlands dar. Seit 1990 wurde die Anlage jedes Jahr von über 80.000 Menschen besucht, das Maximum lag 2002 bei 126.520 Besuchern. Im Bereich der Festungsanlage findet jährlich das Hohentwiel-Festival statt. In ihrer Geschichte war die Festung auch frühmittelalterlicher Herzogssitz und einfache hochmittelalterliche Burg. Erstmals erwähnt wird die Befestigung auf dem Hohentwiel im Jahr 915. In der Folgezeit war der Hohentwiel im Besitz verschiedener Adelsfamilien, darunter der Zähringer und Klingenberger. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts kam der Hohentwiel mehr und mehr unter Einfluss und Herrschaft der Württemberger. Damit war die Burg wieder Herzogssitz. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Anlage zur württembergischen Staatsfestung ausgebaut und im Dreißigjährigen Krieg fünfmal erfolglos belagert. Im Anschluss folgte eine Nutzung als Staatsgefängnis, bis die Anlage 1801 im Zuge der französischen Revolutionskriege geschleift wurde. Nach der Zerstörung wurden die Ruinen schnell zum Anziehungspunkt für Touristen. Der Vulkan Hohentwiel mit der Festung liegt im Süden Baden-Württembergs auf der Gemarkung der Stadt Singen im Landkreis Konstanz. Die Stadt befindet sich direkt unterhalb der Ostseite des Berges am Ufer der Radolfzeller Aach. Im Westen befindet sich in drei Kilometer Entfernung Hilzingen. Zehn Kilometer in südöstlicher Richtung entfernt liegt der Bodensee. Im Nordwesten und Norden befinden sich die ebenfalls auf markanten Vulkanresten gelegenen Ruinen von Hohenstoffeln, Burg Hohenkrähen und Burg Mägdeberg. Erstmals erwähnt wird die Burg in der St. Galler Klosterchronik Ekkehards IV. (um 980-1060) als castellum tuiel, das 915 belage
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