Türkischer Befreiungskrieg
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Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Mustafa Kemal Atatürk, Vertrag von Lausanne, Nureddin Pascha, Halide Edip Adivar, Griechisch-Türkischer Krieg, Türkisch-Armenischer Krieg, Kâzim Karabekir, Vertrag von Sèvres, Ismet Inönü, Französische Besetzung Kilikiens, Ali Fuat Cebesoy, Südwest-Kaukasische Republik, Vertrag von Kars, Hüseyin Vasif Çinar, Ahmet Agaoglu, Celâl Bayar, Refik Saydam, Vertrag von Alexandropol, Cemal Gürsel, Kâzim Orbay, Misak-i Millî, Behiç Erkin, Sükrü Kaya, Bekir Sami Kunduh, Topal Osman, Mustafa Edip Servet, Fevzi Çakmak, Kuvayi Milliye, Cevdet Sunay, Koçgiri-Aufstand, Kâzim Özalp, Rauf Orbay, Republik Pontos, Recep Peker, Unabhängigkeitsgericht, Riza Nur, Semsettin Günaltay, Emin Fahrettin Özdilek, Necmettin Sadak, Istiklâl Madalyasi, Hayrullah Fisek, Refik Koraltan, Tayfur Sökmen, Ahmet Muhtar Merter, Ahmet Muhtar Mollaoglu, Tahsin Yazici, Georgios Hatzianestis, Hasan Tahsin, Nutuk. Auszug: Mustafa Kemal, seit 1934 Atatürk (osmanisch ¿¿ ; * 1881 in Selânik, heute Thessaloniki; + 10. November 1938 in Istanbul) war der Begründer der Türkei und erster Präsident der nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Osmanischen Reich hervorgegangenen Republik. Seine Verdienste als Offizier bei der Verteidigung der Halbinsel Gallipoli 1915 gegen alliierte Truppen, die die Dardanellen unter Kontrolle bringen wollten, der Abwehrkampf ab 1921 gegen die nach Anatolien vordringenden Griechen sowie der Offensivkrieg mit Armenien im Osten haben ihn zur Symbolfigur türkischen Selbstbehauptungswillens und Nationalbewusstseins werden lassen. Als Machtpolitiker, der die Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild beharrlich vorantrieb, hat er mit der Abschaffung von Sultanat und Kalifat sowie mit weitreichenden gesellschaftlichen Reformen einen in dieser Form einmaligen Staatstypus geschaffen. Darauf beruhen - trotz teilweiser Umstrittenheit seines Wirkens - die personenkultartige Verehrung, die ihm in der Türkei bis heute entgegengebracht wird, und die Unangefochtenheit des ihm 1934 vom türkischen Parlament verliehenen Nachnamens "Atatürk" (Vater der Türken). Geburtshaus AtatürksGeboren wurde Mustafa als Sohn der Eheleute Ali Riza Efendi und Zübeyde Hanim im heute griechischen Saloniki, das damals ein Teil des Osmanischen Reiches war. Zugleich war es weltoffene Heimstatt verschiedener Völker, in der Muslime mit Juden und Christen vorwiegend friedlich zusammenlebten. Mustafas Großvater väterlicherseits, Kizil Hafiz Ahmed, zählte zu den Yörük-Türkmenen. Seine Mutter war Tochter einer alteingesessenen bäuerlichen, ursprünglich aus Konya-Karaman stammenden Familie des Städtchens Langaza (heute Langadas) bei Thessaloniki. Die Eltern heirateten 1871. Ali Riza, der als Zollbeamter auf einem abgelegenen Posten an der makedonischen Grenze seiner Frau und Familie keine auskömmlichen Verhältnisse hatte bieten können, hatte die Stellung nach dem Tod zweier Söhne aufgegeben und sein Glüc
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