Niemals war es besser - Arenatour 2015
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Sony Music (Maffay, Peter) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Nach dem Song "Niemals war es besser" aus seinem aktuellen Album, "Wenn das so ist", benannte Peter Maffay diesen aufwendigen Konzertmitschnitt vom 30. Januar 2015 aus der Olympiahalle München. Da liegt es nahe, den Künstler selbst mit dem Satz "Niemals war er besser" zu loben. Denn Maffay ging für diese Bühnenproduktion ein hohes Risiko ein: Statt auf Nummer sicher zu gehen und ein paar neue Songs in ein Best-Of-Programm einfließen zu lassen, spielte er nahezu das gesamte aktuelle Album und anschließend Lieblingssongs der Musiker sowie einige von den Fans ausgewählte Stücke. Damit wurde die Show zum dreistündigen Konzertmarathon, das zwar lang geriet, aber niemals langweilig. Bei allen drei Teilen der Show spürt man die Leidenschaft und den unbedingten Willen, die Musik so mitreißend und drängend wie möglich für die Bühne umzusetzen. Das Studioalbum "Wenn das so ist" liefert dafür natürlich die bestmögliche Ausgangsbasis, denn die Stücke waren in der Studiofassung bereits ungemein vital und funkensprühend. Diesen Funken brauchten Maffay und seine großartige Band live nur anzuzünden. Das ist ihnen gelungen. Und die einmal entzündete Fackel geht auch bei den Lieblingssongs der Musiker nicht aus. Reihum dürfen sich auch Carl Carlton, Peter Keller, Jean Kravetz und Bertram Engel als Sänger profilieren - und überraschen dabei mit souligen Versionen von "Here Comes The Sun", "Angie", "Love Me Tender" oder "My Sharona". Zu den Höhepunkten dieses Block gehört allerdings eine Version von "Ruby" (im Original von Dion & The Belmonts), die dann nahtlos übergeht in Maffays Klassiker aus den 70er Jahren, "Samstagabend in unserer Straße". Weitere Klassiker standen dann im letzten Teil auf dem Programm. So wählte das Publikum unter anderem ausgerechnet das unvergängliche "Und es war Sommer", das Maffay dann mit gespieltem Leidensausdruck ankündigt. Auch "Schatten in die Haut tätowiert", "Eiszeit", "Über sieben Brücken" und "Sonne in der Nacht" kamen noch zur Aufführung und bestätigen noch einmal: Peter Maffay war in der Tat niemals besser. Dietmar Schwenger
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