Strategischer Bunker
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Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: North American Aerospace Defense Command, Maginot-Linie, Regierungsbunker, Bunker Komplex 5000, Wolfsschanze, Bunker Fuchsbau, Bunker Wollenberg, Mount Weather, Bunker Eichenthal, Bunker Wünsdorf Zeppelin, Führerbunker, Führerhauptquartier, Troposphären-Nachrichtensystem "BARS", Bundesbankbunker Cochem, Nachrichtenbunker Gisela, Bunker Harnekop, Goßberg, Site R, Kommandobunker Börfink, Cabinet War Rooms, Bunker Kunersdorf, Semmelberg, Castle Gate, Einsatzzentrale Basisraum, Lager Koralle, Greenbrier, Ausweichsitz Nordrhein-Westfalen, Bunker Garzau, Lager Robinson, Metaxas-Linie, Diefenbunker, Stalinbunker, Bunker GO-42, Luftverteidigungsbunker Erndtebrück, Swiss Fort Knox, Führungsanlage K20. Auszug: Die Maginot-Linie (IPA: , französisch , benannt nach dem französischen Verteidigungsminister André Maginot), war ein aus einer Linie von Bunkern bestehendes Verteidigungssystem entlang der französischen Grenze zu Deutschland und Italien. Es wurde von 1930 bis 1940 gebaut, um Angriffe aus diesen Nachbarländern zu verhindern bzw. abzuwehren. Darüber hinaus wurde die Südspitze Korsikas befestigt. Meist wird nur der Teil entlang der deutschen Grenze als Maginot-Linie bezeichnet, während man für die Hälfte zu Italien den Begriff Alpin-Linie gebraucht. Karte der Maginot-LinieEin Hauptgrund für die defensive Ausrichtung Frankreichs gegenüber Deutschland lag in der Demographie: So fiel es Frankreich aufgrund seiner stagnierenden Bevölkerungszahl bereits während der Jahrzehnte nach 1870 zunehmend schwerer, ein gegebenenfalls auch offensiv ausgerichtetes Massenheer auf einer zahlenmäßigen Höhe zu unterhalten, die es mit dem expandierenden Nachbarn aufnehmen konnte. Horrende Kriegsverluste in den Jahren 1914-1918 - rund 1,3 Millionen Franzosen starben - verschlechterten Frankreichs Position gegenüber dem Nachbarland weiter, das mit knapp 70 Millionen fast 30 Millionen mehr Einwohner zählte als Frankreich. Unmittelbar nach dem Ende des Ersten Weltkrieges beauftragte die französische Regierung den Generalstab mit einer Studie zur Verteidigung der französischen Grenzen, um nach den Erfahrungen des Jahres 1914 gegen eine eventuelle erneute deutsche Invasion gewappnet zu sein. Die bekanntesten an der Studie Beteiligten waren die Marschälle Ferdinand Foch, Philippe Pétain und Joseph Joffre. Foch war gegenüber statischen Verteidigungssystemen abgeneigt, Joffre sprach sich für eine Lösung nach dem Vorbild der Festungen von Verdun, Toul und Épinal aus, Pétain bevorzugte eine lineare und befestigte Front. Kriegsminister Paul Painlevé rief zwei Kommissionen ins Leben: Die Kommission zur Verteidigung der Grenzen (Commission de défense des frontieres - CDF) mit dem Auftrag, die allgemeine
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