Die Ehe in Ovids Werken und zur Zeit Kaiser Augustus
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Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Lebenswelt der Frau in Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit schreibe ich im Zusammenhang mit dem von mir im Wintersemester 2006/2007 besuchten Seminar "Lebenswelt der Frau in Rom", wo das Leben der Frau in verschiedenen Lebensbereichen betrachtet und diskutiert wurde. Ich beschäftige mich mit dem römischen Dichter Ovid und der Ehe, beziehungsweise mit der Betrachtung der Ehe in Ovids Werken vor dem Hintergrund der augusteischen Gesetzgebung. Dieses Thema ist interessant, da es dazu von Ovid verschiedene Aussagen in seinen Werken gibt. Einmal lehnt er in seinen Amores und auch in der Ars amatoria die Ehe ab. Andererseits gibt es in den Tristia einige Briefe, die er seiner Frau schrieb, in denen er schildert, wie sehr er sich nach ihr sehnt. Es geht in der Arbeit darum, die Ehe in Ovids Werken und zur Zeit Kaiser Augustus näher zu betrachten. Folgende Fragestellung soll zentral sein: Welche persönlichen Erlebnisse haben Ovids Ansichten über die Ehe geprägt? Welche Bedingungen für eine Eheschliessung mussten damals erfüllt werden? Wie stark war der Einfluss der damaligen Zeit auf Ovid und wie hat die neue augusteische Gesetzgebung auf seine Werke eingewirkt? Wie stellt er die Ehe in sei-nen Werken dar und was sind seine Ansichten dazu?
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