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Neuropsychologie




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Partner:buecher.de
Hersteller:Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Gehirn, Neuronales Korrelat des Bewusstseins, Spiegelneuron, Flow, Außerkörperliche Erfahrung, Herzfrequenzvariabilität, Neurobiologie der Bindung, Mentales Lexikon, Empfindung, Libet-Experiment, Neuropsychotherapie, Neurofeedback, Stressreaktion, Ereigniskorrelierte Potentiale, Diffusivität, Anspannung, Imago, Turm von London, Neuromarketing, Zeitgefühl, Nichtwort, Klinische Neuropsychologie, Limbisches System, Sprachzentrum, Mentale Rotation, Pseudohomophoneffekt, Lebensbilderschau, Fight-or-flight, Präfrontaler Cortex, Arousal, Infantile Amnesie, Dissoziation, Exekutive Funktionen, Syndromanalyse, Multiple Module, Mesolimbisches System, Engramm, Irritation, Kognitive Neurowissenschaft, Rey-Osterrieth Complex Figure Test, Wissenspsychologie, Regelmäßigkeitseffekt, Autoskopie, Luzidität. Auszug: Neuronale Korrelate des Bewusstseins (engl. neuronal correlates of consciousness) sind Gehirnaktivitäten, die mit Bewusstseinsprozessen einhergehen. Eine gängige Definition lautet, dass ein neuronales Korrelat des Bewusstseins eine neuronale Struktur ist, die minimal hinreichend für einen Bewusstseinszustand ist. Die Suche nach neuronalen Korrelaten ist ein zentrales Projekt der neurowissenschaftlichen Erforschung des Bewusstseins. Die Theorien zu den neuronalen Korrelaten des Bewusstseins befinden sich in weiten Teilen noch in einem sehr spekulativen Stadium. Dies liegt zum Teil an technischen Problemen, wie der mangelnden zeitlichen und räumlichen Auflösung von bildgebenden Verfahren, die die Aktivitäten im Gehirn messen. Außerdem ist aufgrund der ungeheueren Komplexität des Gehirns bis heute umstritten, in welcher Weise das Gehirn Informationen speichert. Schließlich werden schon durch die diskutierten und realisierten Forschungsansätze grundsätzliche philosophische Probleme aufgeworfen, über die ebenfalls in verschiedener Hinsicht Uneinigkeit besteht. Schon in der Phrenologie wurden geistigen Fähigkeiten einzelnen Schädelregionen und damit indirekt bestimmten Gehirnstrukturen zugeordnet. Bei der Suche nach neuronalen Korrelaten des Bewusstseins handelt es sich um einen noch relativ jungen Teilbereich der Neurowissenschaften, viele Entdeckungen wurden in den letzten 20 Jahren gemacht. Dennoch ist die Idee einer Korrelation von mentalen und neuronalen Strukturen schon recht alt. Ein solches Forschungsprogramm ist zwar im Rahmen der cartesianischen Metaphysik nicht sinnvoll, da Descartes von einem immateriellen Geist ausging, der nur an einer Stelle - der Epiphyse - mit dem Gehirn interagieren sollte. Allerdings versuchte schon Franz Josef Gall im ausgehenden 18. Jahrhundert, mentale Fähigkeiten mit bestimmten Bereichen des Gehirns zu korrelieren. Galls Phrenologie konnte sich jedoch nicht durchsetzen, da ihr jegliche Daten fehlten, die für eine erfolgreiche Korrel


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