Schlangen
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Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Giftschlange, Systematik der Schlangen, Erdvipern, Blindschlangen, Sanajeh, Spitzkopfpython, Wassertrugnattern, Nattern- und Vipernartige, Erdschlangen, Round-Island-Boa, Blumentopfschlange, Warzenschlangen, Blödauge, Wonambi, Leptotyphlops carlae, Korallenrollschlange, Walzenschlangen, Schlankblindschlangen, Bolyerschlangen, Blindschlangenartige, Muellers Erdviper, Mauritiusboa, Amerikanische Blindschlangen, Schildschwänze, Wühl- und Riesenschlangenartige, Würgeschlange. Auszug: Die folgende Systematik der Schlangen teilt die Schlangen (Serpentes) in 3 Überfamilien, 16 Familien, 455 Gattungen und 2924 Arten auf: Die Seeschlangen bilden gemeinsam mit den landlebenden australoasiatischen Giftnattern ein Taxon innerhalb der Giftnattern. Schlangen (gr. ópheis; lat. ) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere. Sie stammen von echsenartigen Vorfahren ab. Gegenüber diesen ist der Körper stark verlängert und die Extremitäten wurden fast völlig zurückgebildet. Heute sind etwa 3000 Arten beschrieben. Mit Ausnahme der Arktis, Antarktis, Permafrostgebieten und einigen Inseln sind sie weltweit in allen Lebensräumen anzutreffen. Schlangen spielen in der Kulturgeschichte und Mythologie und darauf aufbauend auch in der Kunst und Literatur eine große Rolle: so verführte in der alttestamentlichen Schöpfungsgeschichte der Bibel eine Schlange Adam und Eva dazu, die Frucht vom Baum der Erkenntnis zu kosten. Der von einer Schlange umwundene Stab des Asklepios in der griechischen Mythologie (Äskulapstab) ist bis heute das Symbol der medizinischen und pharmazeutischen Berufe. Alle Schlangen besitzen einen länglichen und dünnen Körper und haben bis auf wenige Ausnahmen ihre Gliedmaßen vollständig verloren. Lediglich bei den evolutionär gesehen primitiven Schlangen, wie beispielsweise den Roll- und Blindschlangen, sind zum Teil Reste des Beckengürtels und kurze Aftersporne zu finden. Von Art zu Art können sich die Körperformen stark unterscheiden. Einige Schlangen können eher untersetzt aussehen (dicker Körper, kurzer Schwanz; zum Beispiel die Gabunviper - Bitis gabonica), währende andere sehr gleichmäßig nach hinten dünner werden (Raue Grasnatter - Opheodrys aestivus). Auch im Querschnitt gesehen, können sie von rund oder oval bis dreieckig variieren. Fast immer ist der Bauch abgeflacht. Die Größe ausgewachsener Schlangen schwankt artabhängig sehr stark zwischen 10 Zentimetern bei der Schlankblindschlange Leptotyphlops carlae und fast 10 Metern beim Netzp
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