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Region Krasnojarsk




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Hersteller:Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Tunguska-Ereignis, Nationalpark Schuschenski Bor, Kerntechnische Anlage Schelesnogorsk, Krasnojarsker Stausee, Iswestija-ZIK-Inseln, Sajano-Schuschensker Stausee, Taimyrhalbinsel, KrasAir, Loewinson-Lessing-See, Alexander Iwanowitsch Lebed, Autonomer Kreis Taimyr, MMC Norilsk Nickel, Wiktor Petrowitsch Astafjew, Gydan-Halbinsel, Autonomer Kreis der Ewenken, Nordenskiöld-Archipel, Wiese-Insel, Jarkow-Mammut, Nganasanische Sprache, Sverdrup-Insel, Bogutschanystausee, Wasserkraftwerk Turuchansk, Nganasanen, Wasserkraftwerk Ust-Chantaika, Kap Tscheljuskin, Dikson, Einsamkeitsinsel, Taimyr-Insel, Putoranagebirge, Enzische Sprache, Chantaisee, Sibirjakow-Insel, Taimyrsee, Woronin-Inseln, Inseln des Arktischen Instituts, Popigai, Maina-Stausee, Metro Krasnojarsk, M54, Makowskoje-See, M53, Wankor, Tschuktscha, Keten, Kirow-Inseln, Pjassinosee, Uschakow-Insel, Zotino Tall Tower Observation Facility, Sibaviatrans, Russki, Jenissei-STM Krasnojarsk, Byrrangagebirge, HK Sokol Krasnojarsk, Krasny Jar Krasnojarsk, Berjosowskaja GRES, Taimyrgolf, Taimyrsenke, Enzen, Kamen. Auszug: Das Tunguska-Ereignis, auch Tunguska-Explosion oder Tunguska-Asteroid, war ein Ereignis, das am 30. Juni 1908 in Sibirien in der Nähe des Flusses Steinige Tunguska (Podkamennaja Tunguska) im Siedlungsgebiet der Ewenken stattfand, dem damaligen Gouvernement Jenisseisk bzw. der heutigen Region Krasnojarsk. Dabei gab es eine oder mehrere sehr große Explosionen, deren Verursacher bisher nicht zweifelsfrei geklärt wurde. Als bislang wahrscheinlichste Ursache wird der Eintritt eines Asteroiden oder eines Kometen in die Erdatmosphäre angenommen. Neue Erkenntnisse legen auch die Möglichkeit einer vulkanischen Eruption nahe. Die meisten Augenzeugen berichten von einer Explosion am 17. Juni/ gegen 7:15 Uhr, einige jedoch auch von mehreren bis hin zu vierzehn Explosionen. Es wird dazu berichtet, dass das Phänomen eine Zeit lang andauerte. Bei dem Ereignis wurden Bäume bis in etwa 30 Kilometer Entfernung entwurzelt und Fenster und Türen in der 65 Kilometer entfernten Handelssiedlung Wanawara eingedrückt. Es wird geschätzt, dass auf einem Gebiet von über 2000 km² rund 60 Millionen Bäume umgeknickt wurden. Noch in über 500 Kilometern Entfernung wurden ein heller Feuerschein, eine starke Erschütterung, eine Druckwelle und ein Donnergeräusch wahrgenommen, unter anderem von Reisenden der Transsibirischen Eisenbahn. Aufgrund der dünnen Besiedlung des Gebietes gab es nur wenige Personenschäden. Der russische Mineraloge Leonid Kulik sammelte auf einer Expedition von 1921 bis 1922 erste Informationen, gelangte aber nur bis Kansk in 600 Kilometern Entfernung vom Explosionsort. Erst 1927 konnte eine Expedition unter Kulik bis zum verwüsteten Gebiet vordringen, 1938 veranlasste er Luftbildaufnahmen der Region. Die Besatzung des Luftschiffes Graf Zeppelin suchte bei dessen Erdumrundung im August 1929 vergeblich nach einem Krater. Die Koordinate des vermuteten "Epizentrums", ermittelt aus den Richtungen, in die die Bäume umstürzten, ist , , (andere Angabe: , ), die Höhe des Ereignisses über


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