Maler des Realismus
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Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Max Liebermann, Gustave Courbet, Adolph Menzel, Honoré Daumier, Joseph Oppenheimer, Walter Gay, Ilja Jefimowitsch Repin, Jean-François Millet, Wilhelm Trübner, Nikiphoros Lytras, Wilhelm Leibl, Alexander Michailowitsch Semjonow, Kenyon Cox, Fjodor Sacharowitsch Sacharow, Erich Schönfeld, Emile Auguste Carolus-Duran, Paja Jovanovic, Rudolf Epp, Mykola Schmatko, Théodore Rousseau, Jean-Bloé Niestlé, Oskar Freiwirth-Lützow, Paul César Helleu, Miklós Barabás, Guido Marzulli, Theodor Alt, Mihály von Munkácsy, Vlaho Bukovac, Nikolai Nikolajewitsch Ge, Alphonse Legros, Giuseppe Abbati, Neil Jenney, Julius Oldach, Horacio Espondaburu, Henri Fantin-Latour, Waltraute Macke-Brüggemann, Hippolyte Delaroche, Friedrich Mosbrugger, Oskar Brázda, Antonín Slavícek, Fritz Ebel, Osvaldo Louis Guglielmi, Julius Bodenstein, Charles Leickert, Gabriel Schachinger, UroS Predic, Mihajlo TimciSin, Karl Gussow, Juan Manuel Blanes. Auszug: Max Liebermann (* 20. Juli 1847 in Berlin; + 8. Februar 1935 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Nach einer Ausbildung in Weimar und Aufenthalten in Paris und den Niederlanden schuf er zunächst naturalistische Werke mit sozialer Thematik. Durch die Beschäftigung mit den französischen Impressionisten fand er seit 1880 zu einer lichten Farbigkeit und einem schwungvollen Farbauftrag, der sein Hauptwerk prägt. Sein Schaffen steht symbolisch für den Übergang von der Kunst des 19. Jahrhunderts hin zur Klassischen Moderne zur Zeit des Wilhelminismus und der Weimarer Republik. Diesen Wandel förderte er als Präsident der Berliner Sezession. Von 1920 bis 1933 leitete er die Preußische Akademie der Künste, bevor er infolge der nationalsozialistischen Einflussnahme auf die Kunstpolitik zurücktrat. Seine letzten beiden Lebensjahre verbrachte er zurückgezogen in seiner Heimatstadt Berlin. Max Liebermann im Alter von 16 JahrenMax Liebermann wurde am 20. Juli 1847 als Sohn des wohlhabenden jüdischen Industriellen Louis Liebermann und dessen Frau Philippine (geborene Haller) in Berlin geboren. Sein Großvater war Josef Liebermann, ein bedeutender Textilunternehmer, der das Liebermann´sche Vermögen begründet hatte. Nur drei Tage nach Max´ Geburt trat die "Verordnung die Verhältnisse der Juden betreffend" in Kraft, die den jüdischen Bevölkerungsteilen größere Rechte einräumte. Er hatte fünf Geschwister, darunter den älteren Bruder Georg Liebermann. 1851 zogen die Liebermanns in die Behrenstraße, von der aus Max künftig eine nahe gelegene humanistische Kleinkinderschule besuchte. Bald war ihm diese, wie jede spätere Lehranstalt, verhasst. Nach der Primarschule wechselte Liebermann auf die Dorotheenstädtische Realschule. Max vertrieb sich immer mehr durch Zeichnen die Zeit, was von seinen Eltern verhalten gefördert wurde. Als er zehn Jahre alt war, erwarb sein Vater Louis das repräsentative Palais Lieberma
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