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Sagenbuch vom Dühn aus dem Helbetal und von der Hainleite in Thüringen




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Partner:buecher.de
Hersteller:Rockstuhl (Rockstuhl, Harald)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

Harald Rockstuhl, Paperback, 96 Seiten, 60 Sagen aus dem Gebiet vom Dün, aus dem Helbetal und von der Hainleite. Umrahmt von 30 Fotos und 7 Zeichnungen, 2. Auflage 2010 Inhalt: Vorwort 5 Sollstedter Sagen Das graue Männlein erscheint einem Knaben 7 Das graue Männlein erscheint einem Mädchen aus Kleinkeula 7 Das graue Männlein erscheint einem Ehepaar 7 Der Schatz hinter der Gasse 8 Das Männlein am Harnsch 8 Der weiße Spitz am Harnsch 9 Der weiße Spitz am Landgraben 10 Die weiße Dame 10 Die weiße Frau am Landgraben 10 Unverhoffter Reichtum 11 Der unheimliche Spitzgarten 11 Das Feuer im Hagel 12 Die verwandelten Ameisen 12 Die behexte Kuh 13 Der Leibhaftige wird angeführt 13 Die unsinnige Wette 13 Der vergrabene Schatz 14 Der Spuk im Backhause 14 Das Zauberbuch 14 Das behexte Pferd 15 Sagen von Menterode Die böse Fünf 17 Das Glückskind 18 Der wunderbare Zwiebelkuchen 19 Die Räuberhöhle im "See" 19 Die weiße Frau im See 21 Der belauschte Pfarrer von Menterode 22 Das wunderbare Bierfaß in Menterode 22 Sagen vom Dün / Helbetale Das Nachbarloch 23 Die unglückliche Verspätung 24 Das Goldmännchen 25 Koboldchen 27 Der verliebte Kobold 28 Die steinerne Jungfrau 31 Das Kuxloch 37 Die untergegangene Stadt 38 Warum die Schiffbarkeit der Helbe verloren ging 38 Warum die Helbe im Sommer so wenig Wasser führt 40 Der unvollendete Turm 40 Die Ruhnsburg und die drei Kreuze bei Lohra 42 Lohra, die Beschützerin treuer Liebe 43 Die Rosenkirche zu Elende 48 Die Helbeburg 54 Das Wichtelmännchen im Kloster Dietenborn 56 Die Harzunger Kapelle 56 Die Glocke von Ingelstedt 59 Woher das Gasthaus "Zum grünen Esel" bei der Sollstedter Warte seinen Namen haben soll 61 Sagen von der Hainleite Von der Sachssenburg 63 Bonifacius-Pfenning 63 "Immernüchtern" oder "Nimmernüchtern" von der Hainleite 65 Die Zwerglöcher am Abhange der Hainleite 77 Die Jungfernhöhle im Spatenberg 78 Der Schwan im Frauenberge 80 Die Göttin Jecha auf dem Frauenberge bei Sondershausen 80 Die Schatzgräber von Sondershausen 83 Der Müller und der Zwerg 84 Die Kirche zum heiligen Kreuz in Sondershausen 85 Die Sage von der roten Buche 86 Die weiße Dame im Schlosse zu Ebeleben 88 Die Roggenmuhme im Helbetal bei Greußen 90 Ursprung der Stadt Weißensee 93 Warum werden die Thüringer Heringsnasen genannt? 94 Bestellnummer: 978-3-937135-71-7 Aus dem Vorwort: Nachdem kürzlich das "Hainich-Sagenbuch" der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, soll "Das Sagenbuch vom Dün, von der Hainleite und aus dem Helbetale" dieses Projekt fortsetzen. Mit diesem Buch eine umfangreiche Sammlung der Sagen aus der Region vorgelegt werden. Dieses Thema beschäftigte Schriftsteller und Heimatforscher schon seit 200 Jahren. Und so finden diese Sammlungen, meist im Originalwortlaut, Einzug in dieses Buch. In den zwanziger Jahren machte die "Westthüringer Heimatvereinigung" um den Großenbehringer Arzt Dr. Wagner, von sich reden. Otto Busch sammelte damals die Sagen von den Mitgliedern und darüber hinaus. So entstanden zwei "Nordwestthüringer Sagenbücher" als Sammlung der meist schon im Pflüger und in Regionalheften veröffentlichten Beiträge. Otto Busch schreibt im Oktober 1925 in seinem ersten Band im Vorwort: "Bisher besaß Nordwestthüringen noch keine in sich geschlossene Sagensammlung, während die Nachbargebiete unserer Nordwestthüringer Heimat längst solche haben. (Heusinger: Sagen aus dem Werratale; Wüstefeld: Obereichsfelder Sagenschatz und Sagenschatz des Untereichsfeldes; Rackwitz: Sagen aus dem Helmegau und seiner Umgegend; Kruspe: Erfurter Sagen; Wettig: Sagen des Herzogtums Gotha.)Dieser Umstand bedingte die Abgrenzung des Gebietes, über das sich die vorliegende Sammlung erstreckt.Ich habe versucht, die in den verschiedensten Heimatbüchern und Zeitschriften verstreuten Sagenstoffe zusammenzutragen und habe bei meinen Wanderungen im Volke nach noch vorhandenen Sagen Umschau gehalten. Die durch Druck überlieferten Sagen sind zum größten Teil unverändert übernommen, um so dem Wesen der Sagen gerecht zu werden, die ja aus dem Drange des dichterischen Volksgeistes entsprungen sind, unbegreifliche Naturerscheinungen, dunkel gewordene örtliche Geschehnisse, eigenartige Naturgebilde und unverständliche Namen mit kindlicher Einfalt zu deuten und mit dem lieblichen Gewande einer wunderbaren Erzählung, der "Sage", zu umkleiden. Jede Ausschmückung wäre aber doch nur der Ausdruck eigener Erfindungsgabe. Das möge man bei Beurteilung der Darstellung einiger Sagen berücksichtigen.Auf Vollständigkeit des


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