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Schock




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Partner:buecher.de
Hersteller:Sony Music (Eisbrecher)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

In den vergangenen elf Jahren arbeiteten sich Eisbrecher Stück für Stück nach oben. Mit dem Album "Die Hölle muss warten" erreichte die Band 2012 Platz drei der deutschen Charts. Ihrer unverwechselbaren Kombination aus Metal und Elektro bleiben Eisbrecher auch auf dem neuen Longplayer mit dem Titel "Schock" treu. Mein letzter Besuch auf der MusikWoche-Couch liegt bereits 13 Jahre zurück", erklärt Sänger Alexander "Alexx" Wesselsky, der damals noch Mitglied bei der Formation Megaherz war. Seit 2003 ist er zusammen mit dem Produzenten und Gitarristen Noel Pix unter dem Namen Eisbrecher unterwegs - und zwar mit stetig wachsendem Erfolg. Jede ihrer Platten kletterte in den Charts ein wenig weiter nach oben - angefangen beim Album "Antikörper" (2006) auf Rang 85, über "Sünde" 2008 (Platz 18) bis hin zu "Eiszeit" (2010) auf Position fünf und zuletzt "Die Hölle muss warten", mit dem Eisbrecher 2012 Platz drei erreichten. "Man braucht im Musikbusiness heute einen langen Atem", sagt Alexander Wesselsky. Auch bei Eisbrecher kam der Erfolg nicht über Nacht, sondern verdankt sich harter Arbeit über viele Jahre. "Wir waren lange genug auf einem Independentlabel, uns kann keiner mehr etwas vormachen. Bei einem Indie lernst du eins: Entweder du machst sehr viel selbst, oder du bist weg vom Fenster." In dieser Hinsicht sind Eisbrecher vielleicht nicht immer ein angenehmer Partner für ihre jeweilige Plattenfirma. "Ich bin jetzt seit 22 Jahren im Musikbusiness aktiv und habe dabei natürlich eine Menge gelernt. Man lässt sich sein Schicksal einfach nicht mehr so schnell aus der Hand nehmen." Um etwas Abwechslung in den Produktionsalltag zu bringen, beschlossen Wesselsky und sein Musikpartner Noel Pix, diesmal das neue Album nicht allein im eigenen Studio in Freising zu produzieren. "Irgendwann bekommt man einfach einen Lagerkoller." Der immer gleiche Weg ins immer gleiche Studio wirke sich auf Dauer nicht gerade förderlich auf die Kreativität aus. "Darum haben wir uns entschieden, diesmal auch in Berlin und Hamburg zu arbeiten. Der Platte hört man diesen Ortswechsel meiner Meinung nach deutlich an. Es ist eben ein Unterschied, ob du in Freising sitzt oder in Tempelhof." Die räumliche Veränderung hat der Platte gut getan, mit "Schock" liefern Eisbrecher ihr bislang kompak testes Album ab. Auch Alex Wesselsky zeigt sich von der Qualität überzeugt: "Wir sind nicht angetreten, um aus der zweiten Reihe zuzuschauen. Wir wollen vorneweg gehen und angreifen, eine Alternative bieten im Einheitsbrei der deutschen Musiklandschaft." Einem bestimmten Konzept folgen sie dabei nicht. "Kein Konzept zu haben, ist unser Konzept seit Tag eins", erklärt der Sänger. Die Band tobte sich in den vergangenen zwölf Jahren stilistisch stets nach Herzenslust aus und akzeptierte keine Grenzen. Ob sie nun Electronic Body Music mit Schlager oder Hardrock mit Elektro mixten: Eisbrecher kriegten über die Jahre auch ohne umfassenden Masterplan einen unverwechselbaren Sound hin. "Die Konzeptlosigkeit von Eisbrecher ermöglicht es uns, auch wenn wir es absolut ernst meinen mit unserer Musik, auch mal darüber zu lachen." Norbert Schiegl


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