Black Forest
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Hersteller: | Warner Music (Max Mutzke) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Für sein drittes Album, "Black Forest", hat Max Mutzke sein komplettes Umfeld ausgewechselt. Den teils deutschsprachigen Soul-Pop der Vorgängeralben tauschte der Sänger mit neuen Produzenten und Musikern gegen rein englischsprachige Soul- und Funksongs im Stil der 60er-Jahre ein. Mit Stefan Raab als Manager und Produzent hatte es Mutzke 2004 mit der Single "Can´t Wait Until Tonight" und dem Debütalbum "Max Mutzke", erschienen auf Raabs Label Rare, jeweils auf Platz eins der deutschen Charts geschafft. Nach dieser erfolgreichen Zusammenarbeit, die "sehr freundschaftlich" zu Ende ging, wie der Künstler betont, fiel die Wahl für den neuen Labelpartner auf Warner Music. "Warner war schon vorher unser Vertrieb", erklärt Mutzke. "Damals war Alexander Maurus noch Geschäftsführer von Warner Music Central Europe. Zusammen mit Thomas Wolf, dem Manager von Sasha, eröffnete er nach seinem Weggang von Warner die Künstleragentur Wanderlust Entertainment, die mich nun als ersten Künstler betreut. Daraufhin hat sich schlagartig alles geändert." Auf die ersten Demos hin hätten zunächst mehrere Labels Interesse gezeigt. Die Verbindung von Maurus zu seinem ehemaligen Arbeitgeber sei jedoch nicht allein ausschlaggebend für die Labelwahl gewesen: "Die Firmenpolitik von Warner ist wie auf meinen Charakter zugeschnitten", begründet Mutzke die Entscheidung für Warner. "Es geht jetzt viel mehr um Eigenverantwortung und Eigeninitiative. Ich habe viel mehr selbst im Griff, vom Styling bis zum Artwork." Mit Management und Label in Hamburg gründete Mutzke an Ort und Stelle eine neue Band: "Alexander Maurus hat die Verbindung zu meinem jetzigen Bandleader Justin Balk hergestellt, der wiederum die Musiker organisierte. Das sind alles echte Hamburger Jungs, die einen authentischen Sixties-Sound spielen", erklärt Mutzke, der sich vormals hauptsächlich von Raabs Heavytones begleiten ließ. Die Retro-Soul-Prägung ist auch auf "Black Forest" (VÖ 28. November/Warner Music) zu hören: Titel wie "St. Petersburg" und "Girl In Tokio" präsentieren den Sänger in einem kompakten, gitarrenlastigen Sound, der sich an den klassischen Soul von Stax und Motown anlehnt. Passend dazu sind erstmals alle Songtexte auf Englisch. "Die Texte hat ein Muttersprachler geschrieben, und so hält das Album auch dem internationalen Vergleich stand, vor allem was die Produktion angeht." Und für die zeichnen erstmals Michael Kersting und Oliver Rüger, bekannt durch ihre Zusammenarbeit mit Sasha, verantwortlich. Das Duo sorgte auch für die meisten Kompositionen. Bei der ersten Aufnahmesession in Kerstings Studio in Soest lief es jedoch anfangs noch recht zäh: "Die beiden hatten zwei Songs vorbereitet. Für den ersten, ´New Day´, brauchten wir sieben Stunden, um das richtige Timbre zu finden. Als alle schon in die Kneipe fahren wollten, um mit Sasha einen zu trinken, spielten sie mir noch kurz die zweite Nummer vor, ´Marie´, die mich so begeisterte, dass ich in die Aufnahmekabine ging und sie in zwölf Minuten komplett einsang." "Marie" erschien am 21. November als erste Single aus "Black Forest", genau so "wie wir sie an dem Abend in zwölf Minuten aufnahmen", meint Mutzke stolz. "Die Chemie zwischen uns und den Songs hat einfach gestimmt."
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