Beautiful Dreams Live
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Hersteller: | Universal Music (Chris de Burgh) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Im September 1995 ließ Chris de Burgh ein Konzert in Birmingham mitschneiden, bei dem ihn Orchester und Chor begleiteten. Dass er sich mit dem Album "Wildest Dreams" und der dazugehörigen Tour einen Traum erfüllt, glaubt man Chris de Burgh sofort, wenn man die Bilder aus Birmingham sieht, wo er im September 1995 ein denkwürdiges Konzert gab. Der Auftritt gestaltete sich zweigeteilt, in der ersten Hälfte gab es Chris de Burgh pur und intim - so wie er in den 70er-Jahren als umherreisender Troubador seine Karriere angefangen hatte. Die Solo-Arrangements für zwölfseitige Gitarre verleihen Songs wie "Transmission Ends" oder "Spanish Train" einen ganz besonderen Zauber. Für Lieder wie "The Head And The Heart" oder die Antikriegs-Trilogie "The Simple Truth", The Last Time I Cried" und "Borderline" geht de Burgh an den Flügel, um für den letzten Song im Solo-Set seinen Klassiker "Don´t Pay The Ferryman", den Saal mit anfangs reservierten Engländern zum Kochen zu bringen. Nach insgesamt elf Stücken ohne fremde Begleitung kommt im zweiten Teil des Abends ein Orchester plus Chor auf die Bühne, um Hits wie "Missing You" oder "The Lady In Red" mit majestätischem Wohlklang erklingen zu lassen. Dabei geht keines der neuen, orchestralen Arrangements in Bombast oder Grandezza unter, da Streicher und sanfte Oboen die lyrischen Momente in den Songs von de Burgh nur noch mehr betonen. Ein Extralob gebührt dabei seinen Bandmusikern, darunter der renommierte Studiobassist John Giblin (Kate Bush und andere) und der Colosseum-Gitarrist Clem Clempson, die sich perfekt in das Orchestergefüge eingepasst haben. Im Bonusteil der DVD berichtet de Burgh ausführlich, wie es zu den Aufnahmen mit Orchester kam; zudem können die Zuschauer die neuen Versionen von "Don´t Pay The Ferryman" und "Missing You" mit den Originalen vergleichen, die hier samt Video enthalten sind.
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