S´ Beste!
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Sony Music (Seer) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
In ihrer Heimat Österreich sind die Seer seit fünf Jahren Dauergast in den Charts und bekamen bislang jede Auszeichnung, vom Amadeus bis zum Doppelplatin. Nun erhofft sich die Formation mit "s´ Beste!" auch in Deutschland den Durchbruch im großen Stil. "Wir spielen österreichische Mundart, da kann ich nicht erwarten, dass wir in Hamburg und Kiel auf großes Verständnis stoßen", sagt Bandgründer Fred Jaklitsch. Trotzdem wagen sich Die Seer im Rahmen ihrer ausgedehnten Tournee bis zum Jahresende auch nach Norddeutschland, um die größten Hits aus ihrer zehnjährigen Geschichte vorzustellen, darunter "Wilds Wossa", "Junischnee" und "Aufwind". 1996 stellte Jaklitsch eine Studioband zusammen, die mittlerweile zur zehnköpfigen Formation angewachsen ist, mit zwei Sängerinnen sowie Akkordeon- und Zitherspieler. "Wir haben uns raufgearbeitet und uns unser Publikum erspielt. Und jetzt geht´s richtig los." Jaklitsch zeigt sich besonders stolz darauf, dass er für die Seer einen eigenen Sound erschaffen hat, eine Mischung aus Volksmusikelementen und Rock und Pop. Er schreibt alle Songs und Texte selbst und versucht dabei, Klischees und Schlagerphrasen zu vermeiden. Zugleich betont er die Heimatverbundenheit der Seer, die aus dem Bad Ausseer Land kommen, einer Region im Salzkammergut: "Uns geht es um Themen wie Naturgefühl und Heimat im positiven Sinne sowie um Freundschaft." In den 80er-Jahren hatte Jaklitsch bereits Erfolge mit der Euro-Pop-Band Joy. "Jetzt kommt alles zusammen, was ich in meinem Leben als Musiker probiert habe", erzählt er. "Und ich kann mich bei den Seern endlich auch musikalisch ausleben. Für mich schließt sich jetzt der Kreis." Inspiration findet er vor der eigenen Haustür am Grundlsee, der den Seern auch zum Namen verhalf: Sie sind Menschen, die am See wohnen. "Seit jeher sind Künstler zur Sommerfrische ins Bad Ausseer Land gekommen, weil man dort so schön die Seele baumeln lassen kann. Oft schaue ich nur aus dem Fenster und genieße die Landschaft, und da fliegen mir die Ideen zu. Jetzt kann ich genau das machen, was ich mir als Kind gewünscht habe." Die Mundart ist dabei wesentliches Element der Musik. Auch wenn Titel wie "Vü zvü Gfü" erst beim zweiten Lesen einen Sinn ergeben, gehört sie "fix dazu", sagt Jeklitsch: "Die Mundart ist das beste Element, unser Lebensgefühl auszudrücken. Derselbe Song auf Hochdeutsch wäre sehr sperrig und krampfig. Uns verbiegen zu lassen aus Marketinggründen, wäre völlig verkehrt und ein Verrat an unserer Musik."
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