Gesellschaftstanz
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Standardtänze, Lateinamerikanische Tänze, Foxtrott, Wiener Walzer, Langsamer Walzer, Cha-Cha-Cha, Discofox, Rumba, Jive, Headbangen, Samba, Square Dance, Breakdance, Tango, Boogie-Woogie, Rollstuhltanz, Paso Doble, Finnischer Tango, Jazz Dance, Balboa, Swing, Polka, Western Square Dance, Lindy Hop, Slowfox, Contra Dance, Danzón, Cakewalk, Quickstep, Lipsi, Bugg, Ringelpiez, Popping, Charleston, Blues, Humppa, Round Dance, West Coast Swing, Shag, Jenkka, Nightclub Two Step, Shimmy, Stehblues, Beguine, Modetanz, Bostella, Partytanz, Black Bottom, Krakowiak, Traditional Square Dance, Ceroc, Lowsar, Bump, Satumaa, Electric Boogie, Java, Stomp, Onestepp, Calango, Disco-Samba, Raspa. Auszug: Breakdance, Breaking, B-Boying/B-Girling ist eine ursprünglich auf der Straße getanzte Tanzform, die als Teil der Hip-Hop-Bewegung unter afro- und puertoamerikanischen Jugendlichen in Manhattan und der südlichen Bronx im New York der frühen 1970 Jahre entstanden ist. Getanzt wird zu Pop, Funk oder Hip-Hop. Für viele Jugendliche bot B-Boying, wie es in den 1970er und frühen 1980er Jahren genannt wurde, eine Alternative zur Gewalt der städtischen Straßen-Gangs. Heute fordert Breakdance eine hohe Disziplin von den Tänzern, die oft über athletische Fähigkeiten verfügen müssen. Breakdance ist heute eine weltweit verbreitete und anerkannte Tanzform. Die Breakdance-Kultur begreift sich als frei von Grenzen der Rasse, des Geschlechts oder des Alters. Kool Herc; 2006 Voraussetzung für die Entstehung des B-Boying (so wurde Breakdance ursprünglicherweise genannt) war die durch Kriminalität geprägte sozio-ökonomische Lage der Ghettos von New York in den späten 60er Jahren. Der Tanz war eine Interpretation der Spannung und der Gewalt zwischen den städtischen Straßen-Banden. B-Boying wurde somit zum Ersatz für die tatsächliche Gewalt.Die Wurzeln des B-Boying reichen bis nach 1969 zurück. Vorläufer des Tanzes war der Good Foot Style der nach James Browns Hit Get on the good foot benannt wurde. Die Tänzer ließen sich auf den Boden fallen, um sich dort zu drehen und passend zur Musik wieder hoch zu springen. Die Bezeichnung B-Boys für die Tänzer - und somit B-Boying für den Tanz - soll auf den damals in New York sehr populären Kool DJ Herc zurückgehen, der die Tänzer B (wie Break)-Boys nannte, weil sie für ihre besonderen Aktionen die von den DJs ausgedehnten Instrumental-Breaks nutzten. Der Instrumentalteil eines Musikstücks, der sog. Breakbeats enthält, wird hierbei verlängert, indem auf zwei Plattenspielern jeweils der gleiche Abschnitt abwechselnd und wiederholt gespielt wird (Beatjuggling).Um 1976 formierten sich die ersten Crews (Tanzgruppen), wie bspw. die Zulu Kings. oder di
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