Hilfe
Feedback
Suche

Oberst Franz Pfeiffer




Preis:
9.95 EUR*
(inkl. MWST zzgl. Versand - Preis kann jetzt höher sein!)
Versand:0.00 EUR Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland
Partner:buecher.de
Hersteller:Flechsig; Verlagshaus Würzburg Gmbh & Co. Kg (Kaltenegger, Roland)
Stand:2015-08-04 03:50:33

Auf meinen Wunschzettel Partnerseite besuchen

Produktbeschreibung

Dies ist die Geschichte von Oberst Franz Pfeiffer. Am 23. Oktober 1907 in München geboren, begann er seine militärische Laufbahn am 1. November 1924 bei der Minenwerferkompanie des Infanterieregiments 19. Hier absolvierte er alle Stationen der harten Gebirgsausbildung, die er 1931 mit seiner Ernennung zum Heeresbergführer abschloss. Im Jahr 1935 zum Gebirgsjägerregiment 100 versetzt, wurde er zunächst als Chef der Minenwerfer- und später der schweren Kompanie eingesetzt. In den Feldzügen gegen Polen und Norwegen führte er eine Gebirgsjägerkompanie. Beim Feldzug gegen Griechenland gelang Franz Pfeiffer als Führer einer schweren Kampfgruppe der Durchbruch durch die "Metaxaslinie", wofür er mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. Nach Abschluss der Kämpfe auf Kreta, auf den russischen Kriegsschauplatz verlegt, führte er am Ladogasee und am Wolchow zuerst das III. Bataillon/Gebirgsjägerregiment 100 und dann das Gebirgsjägerregiment 100. Nach seiner Beförderung zum Oberstleutnant wurde er als Kommandeur eines Gebirgsjägerregiments in der Division "Brandenburg" eingesetzt, mit dem er Kommandounternehmen in Albanien und Jugoslawien bestritt. Das Kriegsende erlebte Franz Pfeiffer, am 20. Februar 1944 zum Oberst befördert, als Kommandeur der Mittenwalder Gebirgsjägerschule und war Geheimnisträger des legendenumwobenen Reichsbankschatzes vom Walchensee.


Weitere Informationen und der aktuelle Preis im Shop von buecher.de | Dieses Produkt auf den Wunschzettel legen
* Preis kann jetzt höher sein. Den aktuellen Stand und Informationen zu den Versandkosten finden sie auf der Homepage unseres Partners.

Folgende Produkte könnten dir ebenso gefallen