Angel Dances
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Warner Music Group Germany Hol / PLG Classics (Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Bereits Herbert von Karajan lobte ihren unverwechselbaren Klang: Und während ihrer fast 25-jährigen Geschichte scharten die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker noch viele andere Fans um sich. Nun erscheint am 14. Juli bei EMI Classics mit "Angel Dances" ein neues Album, auf dem die Cellisten sakrale Musik aus vier Jahrhunderten neu arrangierten: "Wir waren schon mit unseren letzten Alben, ,As Time Goes By´, ,Round Midnight´ und ,South American Gateway´, auf dem Trip der Unterhaltung", erzählt Georg Faust, der zusammen mit seinem Kollegen David Riniker die Projekte federführend betreut. Daher wollten die Cellisten wieder bewusst zurück zur Klassik. "Die Alternative bestand darin, ein Album mit zeitgenössischer Musik aufzunehmen, weil sehr viel für die 12 Cellisten neu komponiert wird. Aber diese Musik ist nur für einen sehr kleinen Hörerkreis. " Die mit einem Echo verwöhnten Musiker wollten jedoch ihre Stammhörer nicht vor den Kopf stoßen, sondern sie mitnehmen in eine neue Richtung: "Natürlich ist ,Angel Dances´ eine Gratwanderung", sagt Faust, "bei der uns so mancher Kritiker vorwerfen wird, wir wollen die Kirchenmusik auf populistische Art an den Mann bringen. Das ist aber nicht so. Es ist fantastische Musik, die wir spielen; es sind fantastische Arrangements, die wir haben, und es ist der 12-Cellisten-Klang, der diese Stücke in einem anderen Gewand zeigt. Und ich glaube, dass wir uns da überhaupt nicht vor einem der Komponisten schämen oder entschuldigen müssen. Bei jedem unserer Stücke wäre der Komponist glücklich, wenn er diese Version gehört hätte." Auf "Angel Dances" finden sich zwölf Werke, darunter "La Muerte Del Angel" von Astor Piazzolla, "Fratres" von Arvo Pärt, "Ave Maria" von Giuseppe Verdi und "Jesus bleibet meine Freude" von Johann Sebastian Bach. Die Sängerin Jocelyn B. Smith unterstützt das Ensemble im Gospel "Let Us Praise Him", und Markus Stockhausen, Sohn von Karlheinz Stockhausen, entwirft mit seiner Trompete eine wohlig sphärische "Miniatur (einer Seelenreise)". "Wir haben mit Crossover überhaupt kein Problem", betont Faust. "Wir leben von den Arrangements. Und wenn wir schon arrangieren müssen, ist es egal, ob wir Bach oder Piazzolla spielen. Es ist in jedem Fall gute Musik, und es hängt letztlich von der Qualität des Arrangements ab und nicht von der Qualität der Musik." Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
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