Amphetamin
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Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Ephedrin, MDMA, N-Methylamphetamin, Bupropion, Mephedron, Methylon, Sibutramin, 4-Fluoramphetamin, 4-Methylthioamphetamin, Fenetyllin, 2,5-Dimethoxy-4-methylamphetamin, Fenfluramin, 3,4-Methylendioxyamphetamin, Tamsulosin, Pseudoephedrin, Cathinon, 2,5-Dimethoxy-4-bromamphetamin, MBDB, 3,4-Methylendioxy-N-ethylamphetamin, Metaraminol, Methcathinon, Phentermin, Norephedrin, 4-Chloramphetamin, Oxilofrin, Amphetaminil, Trimethoxyamphetamin, Desoxypipradrol, 4-Methoxyamphetamin, 2,4,5-Trimethoxyamphetamin, 2,4,6-Trimethoxyamphetamin, 4-Iodamphetamin, Hydrastinin, Tiflorex, Furfenorex. Auszug: Amphetamin (alpha-Methylphenethylamin, auch Phenylisopropylamin oder Speed) ist eine synthetisch hergestellte Substanz mit stimulierender Wirkung. Sie wird als Arzneistoff verwendet sowie auch als Rauschmittel (Droge) konsumiert. Das Amphetamin ist die Stammverbindung der gleichnamigen Substanzklasse, der viele psychotrope Substanzen angehören, unter anderem MDMA und das in der Natur vorkommende Ephedrin. Es ist ein indirektes Sympathomimetikum und hat somit eine anregende Wirkung auf das Zentralnervensystem. Aufgrund seiner stimulierenden und euphorisierenden Wirkung wird Amphetamin als Rauschmittel eingesetzt. Der Handel und Besitz von Amphetamin ohne Erlaubnis ist in den meisten europäischen Ländern, u.a. in Deutschland strafbar. Illegal wird es meist unter den Namen Speed und Pep angeboten. Die Erstsynthese des Amphetamins gelang 1887 dem rumänischen Chemiker Lazar Edeleanu an der Berliner Universität. 1927 prägte der US-amerikanische Chemiker Gordon Alles den Namen Amphetamin, sich ableitend aus der heute veralteten chemischen Bezeichnung alpha-Methylphenethylamin. Es zählt zu den Weckaminen (Amine mit "aufweckender" Wirkung). Ursprünglich als Bronchospasmolytikum und zur Gewichtskontrolle verwendet, wird es heute aufgrund des Suchtpotenziales sowie anderer Nebenwirkungen medizinisch nur noch zur Behandlung der Narkolepsie und der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADS/ADHS) eingesetzt, aber vor allem in den USA steigt die Zahl der Verschreibungen von Amphetamin in Form des Fertigpräparats Adderall seit Jahren stetig an. In Deutschland, sowie den meisten anderen Ländern werden bei diesen Indikationen allerdings andere, wirkungsähnliche Medikamente bevorzugt: bei ADS das Methylphenidat, bei der Narkolepsie Modafinil. Als Appetitzügler war das Amphetaminderivat Fenfluramin seit den 1960er-Jahren in Gebrauch, es wurde 1997 aufgrund von Nebenwirkungen, die in seltenen Fällen lebensbedrohlich sein können, vom Markt genommen. Amphetamin wird auch als Do
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