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Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg




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Hersteller:Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Deutsche Beteiligung am Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, Crawford-Feldzug, Saratoga-Feldzug, Soldatenhandel unter Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel, Kontinentalarmee, Sullivan-Expedition, Departements der Kontinentalarmee, Frieden von Paris, Invasion von Kanada, Fort Stanwix, Minutemen, Fort Ticonderoga, Loyalisten, Overmountain Victory National Historic Trail, Belagerung von Boston, Der Schuss, der um die ganze Welt gehört wurde, Overmountain Men, Society of the Cincinnati, Conway-Kabale, Sullivan´s Island, Convention Army, Valley Forge, Bunker Hill Monument, Turtle, Newburgh-Verschwörung, Fort Dayton, Green Mountain Boys, Fort Crown Point. Auszug: Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg (englisch American Revolutionary War oder American War of Independence) fand von 1775 bis 1783 zwischen den 13 nordamerikanischen Kolonien einerseits und der britischen Kolonialmacht andererseits statt. Er war der Höhepunkt der Amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung und führte mit der Unabhängigkeitserklärung 1776 und der Bildung der Konföderation 1777 zu deren siegreichem Abschluss und zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Ausgang des Krieges wurde durch die Unterstützung und ab 1778 das aktive Eingreifen Frankreichs zugunsten der Kolonisten wesentlich beeinflusst. Die Hauptkampfhandlungen endeten im Jahre 1781 nach der britischen Niederlage in der Schlacht von Yorktown, der Krieg selbst wurde mit der Unterzeichnung des Friedens von Paris am 3. September 1783 offiziell beendet. Bereits zu Beginn der Herrschaft Georgs III. (1760-1820) waren die Spannungen zwischen dem britischen Mutterland und den Kolonien groß. Ursachen waren die kolonialen Handelshemmnisse (u. a. Verbot von Industrie in den Kolonien, was diese zwang, Endprodukte aus dem Mutterland zu beziehen), britische Siedlungsverbote westlich der Appalachen sowie die erheblichen steuerlichen Belastungen, die Townshendgesetze (Townshend Acts) von 1767. Auf der Notenbankseite wurde im Jahr 1751 den Kolonien die Geldmenge ihrer eigenen Währung "Colonial Scrip" beschränkt, 1764 mit dem Währungsgesetz die eigene Währung untersagt (Currency Act). Nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) in Europa versuchte Großbritannien, die hohen Kriegskosten unter anderem durch erhöhte/neue Steuern (siehe Stamp Act) und Abgaben ihrer Überseekolonien auszugleichen. Die Kolonisten hingegen forderten eine freie Wahl ihrer Handelspartner sowie mehr Mitsprache und Eigenständigkeit, ohne jedoch eine Selbständigkeit anzustreben. Das britische Parlament lehnte 1767 die Kolonistenwünsche ab, stattdessen wurden frei gewordene Truppen nach Amerika geschickt. Die Unabhängig


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