Music To Watch Girls By
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Indigo (Tom Gaebel) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Seit "Introducing", seinem 2005 veröffentlichten Debütalbum, zeigt die Erfolgskurve des Sängers, Multiinstrumentalisten, Komponisten, Entertainers und Bigband-Leaders aus Köln stetig nach oben. Beim Besuch der MusikWoche-Redaktion stellte Tom Gaebel seinen neuen Longplayer, "Music To Watch Girls By" (Telemedia/Indigo), vor. Jedes neue Album von Tom Gaebel garantierte bislang großes Entertainment. Daran ändert sich auch mit "Music To Watch Girls By" nichts: Der Sänger unterhält mit Swing, Pop und Easy Listening. "Der größte Unterschied zu den früheren Produktionen bestand darin," erklärt Gaebel, "dass wir das Album erstmals im eigenen Studio aufgenommen haben. Das war schon immer mein Traum." Der 35-jährige Musiker zeigt sich von den technischen Möglichkeiten begeistert, die es ihm erlaubten, ohne großen finanziellen Aufwand selbst seine Platte zu produzieren. "Das wichtigste für mich und die Band war, dass wir einen großen Raum fanden, der über eine gute Akustik verfügt. Und das ist uns gelungen." Um diesen Raum herum bauten sie dann das Studio auf, in dem "Music To Watch Girls By" entstanden ist. Denn Gaebel legt bei seinen Produktionen viel Wert auf einen möglichst authentischen Sound ohne viel Brimborium. "Die Aufnahmen haben uns allen einen riesigen Spaß gemacht", erzählt er. "Wir fühlten uns alle sehr wohl." Das ist auch der Grund, wieso er es kaum erwarten kann, wieder ins Studio zurückzukehren: "Es ist für mich wie eine Art Spielwiese, auf der ich mich austoben kann. Dort stehen mein Schlagzeug und meine Posaune, und ich kann den ganzen Tag lang machen, was ich will." Diese entspannte Arbeitsatmosphäre übertrug sich eins zu eins aufs Album. Tom Gaebel und seine Band swingen in Evergreens wie "Gentle On My Mind" oder "Help Yourself" jedenfalls so locker wie nie zuvor. "Einzig die Streicher nahmen wir extra auf. Sonst orientierten wir uns im Großen und Ganzen daran, wie früher die Platten entstanden." Für ihn stand von Anfang an fest, dass sich der Sound der Platte an Easy-Listening-Produktionen orientieren sollte. "Das war das Grundgerüst", betont Gaebel. Easy Listening bedeutet für ihn im konkreten Fall, den Sound möglichst üppig mit Bläsern und Streichern zu instrumentieren. "Und dafür suchte ich mir natürlich Songs aus, die perfekt dazu passen." Einige davon standen schon lange auf seinem Zettel; andere, wie die Titelnummer "Music To Watch Girls By", seien eher zufällig in die engere Auswahl gelangt, sagt er. Neben acht Coverversionen von Klassikern, darunter auch "I Saw Her Standing There" von John Lennon und Paul McCartney, gibt es auf "Music To Watch Girls By" fünf Eigenkompositionen zu hören. Seine eigenen Songs richtete er danach aus, dass sie möglichst stimmig mit den anderen Titeln harmonieren. "Wenn ich eine Bossa-Nova-Platte eingespielt hätte, würden die Stücke natürlich entsprechend anders klingen." Auch in Zukunft will Gaebel die bewährte Mischung zwischen Coverversionen und Eigenkompositionen beibehalten. "Ich muss nicht unbedingt eigene Lieder schreiben. Es gibt doch noch so viele schöne Songs, die man singen kann. Das macht mir einfach Spaß. Zudem kann ich aus einem riesigen Repertoire schöpfen und darf mir die besten Nummern aussuchen." Seine Auswahl für das vierte Album überzeugt jedenfalls. In den nächsten Monaten ist Tom Gaebel mit seiner Band auf diversen Festivals zu bewundern, bevor er am 1. Dezember in Köln mit seiner Weihnachtsshow auf Tournee geht. Norbert Schiegl
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