Unbehagen, Scham und Ekel in Sartres Theorie der Intersubjektivität
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Hersteller: | Grin Verlag (Parszyk, Paul) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch Sartre begab sich auf die Such nach dem Sein. Ihn aber interessierte nicht nur, was ist, sondern was passiert, wenn Sein auf Sein trifft. Stellen Sie sich vor, sie sitzen in einem Wartezimmer und warten. Plötzlich kommt jemand herein. Was ist nun anders? Warum ändert sich ihr Verhalten? Ändert sich ihr Verhalten? Intersubjektivität ist ein Phänomen des Alltags, jedoch als Thema in der Philosophie selten. Daher ist das Angebot an Theorien rar. Sartre widmet sich diesem Phänomen als Phänomen: Was so viel heißt wie, dass Sartre nicht nur das Phänomen Intersubjektivität beschreiben will - und damit allgemeine Ereignisse wie Scham durch den Blick oder Ekel in konkreten Situationen - sondern phänomenologisch argumentieren will. Er startet einen Versuch einer phänomenologischen Ontologie - so der Untertitel - in seinem schwerzugänglichen Mammutwerk "Das Sein und das Nichts". Die Arbeit legt den Schwerpunkt auf Themen wie Begierde, Ekel, Scham, Unbehagen und Existenz in "Der Ekel" und in Sartres Hauptwerk: Das Sein und das Nichts - Versucht einer phänomenologischen Ontologie" (- so werden auch Husserl und Heidegger sowie Hegel kurz angerissen) ...
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