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Stabat Mater/Laudate Pueri Dominum/Confitebor




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Partner:buecher.de
Hersteller:Warner Music (Philippe Jaroussky/Julia Lezhneva)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

Es ist bereits das zweite Album nach einer Ariensammlung von Nicola Propora, die vom Countertenor Philippe Jaroussky 2013 erscheint. Der 35-jährige Franzose gilt als bekanntester Countertenor weltweit und als Garantie dafür, dass Einspielungen mit ihm auf der Setlist immer auch gelungene Aufnahme sind. Für das "Stabat Mater" von Giovanni Battista Pergolesi nun ist er nicht der einzige bekannte Künstler. Ihm zur Seite stehen die junge russische Sopranistin Julia Lezhneva, die in diesem Jahr einen Echo Klassik als Nachwuchssängerin des Jahres erhalten hat, sowie der Alte-Musik-Spezialist Diego Fasolis, der zuletzt unter anderem Cecilia Bartoli bei ihren erfolgreichen Aufnahmen mit Werken Agostino Steffanis begleitete. Das "Stabat Mater" ist ganz auf die beiden berühmten Stimmen von Jaroussky und Lezhneva hin ausgerichtet. Mit Fasolis und seinem -Ensemble als unbestechliche Formgeber gönnen sich beide allerdings einen recht modernen Gesang in diesem barock-sakralen Werk. Die Phrasierungen oft weich und milde, nimmt Lezhnevas elegante Betonung etwa in "Cujus animam gementem" die dramatischen Spitzen, was die Arie deswegen jedoch durch den glockenreinen Sopran nicht weniger eindringlich und dramatisch wirken lässt. Jaroussky überzeugt erneut mit einer umwerfenden Technik wie in den leicht angedeuteten Trillern in "Quae maeorebat et dolebat", die an kunstvoll eingesetzte Tremolo erinnern und mit denen er sein Markenzeichn setzt. Durch die helle Färbung beider Stimmen erhalten die Duettpartien eine leichte, schwebende Note, in der beide Sänger auf ihre Weise überzeugen können. Selten waren zwei Gesangspartner so eigen in ihrer Interpretation und gleichzeitig so sehr aufeinander abgestimmt. Dem Stabat Mater folgen noch die beiden Psalme "Laudate pueri Dominum" sowie "Confitebor tibi Domine", in dem Jaroussky im Satz "Sanctum et terribile nomen ejus" mit einer farben- und nuancenreichen Ausgestaltung die Grenzen zum Barock aufhebt. Birgit Schlinger


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