Piercing
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Labret-Piercing, Brustwarzenpiercing, Dehnen von Piercings, Zungenpiercing, Horst Heinrich Streckenbach, Septum-Piercing, Peripherer Venenkatheter, Bauchnabelpiercing, Nostril-Piercing, Augenbrauenpiercing, PFIQ, Piercing-Klemme, Jim Ward, Madison-Piercing, Wangenpiercing, Lippenbändchenpiercing, Receiving Tube, Zungenbändchenpiercing, Elaine Davidson, Uvula-Piercing, Korsett-Piercing, Mandible-Piercing, Dehnungsstift, Nasallang, Austin Bar. Auszug: Piercing (von engl. to pierce , "durchbohren, durchstechen" über altfrz. percier und lat. pertundere, "durchstoßen, durchbrechen") ist eine Form der Körpermodifikation, bei der Schmuck in Form von Ringen oder Stäben an verschiedenen Stellen des menschlichen Körpers durch die Haut und darunter liegendes Fett- oder Knorpelgewebe hindurch angebracht wird. Obwohl das Phänomen an sich schon alt ist, gibt es im Deutschen erst seit Mitte der 1990er Jahre, als es auch hier in Mode kam, mit dem englischen Begriff Piercing auch eine allgemeine Bezeichnung dafür. Thailänderin mit gedehnten OhrläppchenDas gezielte Durchstechen verschiedener Haut- und Körperstellen wie Lippen oder Ohren als traditioneller Körperschmuck wird seit Jahrtausenden von zahlreichen Kulturen und Ethnien praktiziert. Die frühesten Belege in Form von Schmuck oder Zeichnungen lassen sich bis auf 7000 Jahre zurückdatieren. Dabei handelt es sich neben der schmückenden Funktion meistens um die Abgrenzung zu anderen Volksstämmen, um spirituelle Rituale oder die symbolische Darstellung und Zelebrierung eines Veränderungsprozesses der Reife oder des gesellschaftlichen Status. Die meisten Oberflächenpiercings, wie das Korsett-Piercing oder das Madison-Piercing, stellen dagegen eine Neuerscheinung der späten 1990er Jahre dar. Inderin mit Nasen- und OhrensteckernBei den Ureinwohnern Amerikas, Afrikas und Asiens sind Piercings in den Ohrläppchen, den Nasenflügeln und der Nasenscheidewand, den Lippen und den Genitalien überliefert. Der Schmuck dieser Kulturen wurde aus Holz, Quarz, Perlmutt, Ton, Horn und Knochen und einfachen Metallen gefertigt. Erste Ohrlöcher sind in Ägypten etwa 1550 v. Chr. nachweisbar. Die Totenmaske des altägyptischen Pharao Tutanchamun zeigt diesen mit geweiteten Ohrlöchern. Auch bei Buddha-Statuen oder Relikten der Azteken werden vergrößerte Ohrlöcher dargestellt. Überlieferte Steinskulpturen der Olmeken zeugen von gedehnten Ohrlöchern. Weiterhin sind Ohrlöcher, Lippenpflöcke und Septumschmu
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