Prä-Astronautik
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Hersteller: | Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Erich von Däniken, Die Götter aus dem All, Glühbirnen von Dendera, Bagdad-Batterie, Steine von Ica, Charles Fort, Vimana, Jungfraupark, Johannes Fiebag, Peter Fiebag, Jacques Bergier, Zecharia Sitchin, Andreas Faber-Kaiser, Hartwig Hausdorf, Erinnerungen an die Zukunft, Peter Krassa, Lars A. Fischinger, Ulrich Dopatka, Robert Charroux. Auszug: Dieser Artikel wurde in der Qualitätssicherung Religion eingetragen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion. Unter dem Begriff Prä-Astronautik (auch Paläo-SETI genannt) werden Theorien zusammengefasst, eine oder mehrere Außerirdische Intelligenzen hätten in der Frühzeit der Menschheit die Erde besucht und die menschliche Zivilisation beeinflusst oder sie sogar erst geschaffen. Dabei werden oft die in nahezu allen Kulturen vorhandenen Überlieferungen von Begegnungen mit Göttern und anderen fabelhaften Wesen als Besuche außerirdischer Wesen gedeutet. Die Prä-Astronautik wird in keiner akademischen Hochschule oder anderweitig anerkannten Forschungseinrichtung rezipiert. Von ihren Anhängern wird sie als eine neue, ernstzunehmende Wissenschaft betrachtet, praktisch als eine Fachrichtung der Archäologie und als Teilgebiet der Astronautik. Akademische Analysen dieses gesellschaftlichen Phänomens sprechen dagegen von "phantastischer Wissenschaft" und ziehen Parallelen sowohl zu religiösen Strömungen als auch zum literarischen Fantasy-Genre. Die Idee, Außerirdische hätten vor langer Zeit die Erde besucht, lässt sich bereits in Science-Fiction-Literatur um 1900 nachweisen. Charles Fort spekulierte 1919 in dem Werk The Book of the Damned, einer Sammlung unerklärlicher Phänomene, darüber, ob die Menschheit der "Besitz" von Außerirdischen sei. In den 1920er Jahren setzten sich die sowjetischen Raumfahrtpioniere Konstantin Ziolkowski (1857-1935) und Nikolai A. Rynin (1887-1942) mit der Idee von interplanetaren Kontakten in der Vergangenheit auseinander. In den 1950ern und 60ern beschäftigten sich infolge der Aufmerksamkeit, die UFOs in der weltweiten Öffentlichkeit erregten, unter anderem der sowjetische Ethnologe Matest M. Agrest, der italienische Journalist Peter Kolosimo, Forts Schüler W. Raymond Drake, der französisch-polnische Okkukltist Jacques Bergier und sein Co-Autor Louis Pauwels sowie der Science Fiction-Au
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