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Reinigungsmittel




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Partner:buecher.de
Hersteller:Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Tenside, Waschmittel, Haarwaschmittel, Seife, Schuhcreme, Schaum, Rohrreiniger, Orangenöl, Anionische Tenside, Spülmaschinenreiniger, Nichtionische Tenside, Duschgel, Konservierungsmittel, Kationische Tenside, Kernseife, Scheibenwaschwasser, Scheuermittel, Kalkseife, Flüssigseife, Detergens, Metallputzmittel, Aschenlauge, Schmierseife, Bohnerwachs, Handwaschpaste, Fleckenwasser, Lavaerde, Fensterreinigungsmittel, Builder, Syndet, Klarspüler, Spülmittel, Gallseife, Waschaktive Substanzen, Bleichaktivator, Waschalkalien, Scheuersand, Seifenspiritus. Auszug: Unter dem Sammelbegriff Waschmittel werden Gemische verschiedener Substanzen in flüssiger, gelartiger oder pulverförmiger Art bezeichnet, die zum Reinigen von Textilien verwendet werden. Sie enthalten waschaktive Substanzen, welche in der Lage sind, Verunreinigungen von Textilien zu lösen. Verschiedene Waschmittel der Marke Linux Baukasten-Waschmittel Der Anfang des Waschens bestand wahrscheinlich nur aus der Nutzung des Wascheffekts des reinen Wassers, der durch Reiben, Schlagen und Treten der Wäschestücke verstärkt wurde. Homer beschreibt in der Odyssee, wie Nausikaa und ihre Gespielinnen die Wäsche am Strand waschen und zum Bleichen in die Sonne legen. Im alten Rom war eine erste Art von Waschmittel in Nutzung. Man sammelte Urin, vergor ihn unter Ammoniak-Bildung und wusch damit die Wäsche. Die Sumerer gelten als das älteste Kulturvolk, von dem überliefert ist, wie man aus Holzasche und Öl eine seifenähnliche Substanz herstellen kann. Keilschriftaufzeichnungen berichten vom Weben, Walken und Waschen von Wollstoffen. Es ist ein detailliertes Rezept überliefert, in welchem Verhältnis Holzasche und Öl vermischt werden müssen. Dabei handelt es sich gleichzeitig um die ersten Aufzeichnungen von chemischen Reaktionen. Auch von den Ägyptern, Galliern und Germanen ist die Verseifung von Fetten und Ölen bekannt. Allerdings sind solche Seifen wohl eher in der Kosmetik und als Heilmittel genutzt worden. Erst der griechisch-römische Arzt Galenos (130-200 n. Chr.) macht auf die Reinigungswirkung von Seife aufmerksam. Weitere Berichte über Seife und ihre Nutzung sind rar. Karl der Große (747-814 n. Chr.) förderte im fränkischen Reich das Handwerk der Seifensieder. Die Araber, Spanier, Italiener und Franzosen brachten die Seifensiederei zur Hochblüte, da der Ölbaum als Rohstoffquelle entdeckt wurde. Ab dem 14. Jahrhundert gab es in Deutschland Seifensieder-Zünfte. Die Seife war aber weiterhin ein Luxusartikel. Erst die Entdeckung der technischen Herstellung (Leblanc-Verfahren u


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