Schalala (Limited Edition)
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Edel (Dieter Thomas Kuhn & Band) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Seit 1993 hält "der Papst des schlechten Geschmacks" nun bereits seine Fangemeinde bei Laune. "Schalala" (VEP/edel) ist schon sein zehntes Album. Und wieder lassen Dieter Thomas Kuhn und seine Band mit schönen Songs zwischen Schlager, Pop und purem Kitsch keine Wünsche offen. Zusammen mit seiner Touragentur KoKo & DTK betreibt der schwäbische Meistersänger das Label VEP (Vaddis eigene Plattenfirmen), wo natürlich auch das neue Album erscheint. "Uns erschien die Gründung des Labels durchaus als sinnvoll", berichtet Dieter Thomas Kuhn. "Denn eine große Plattenfirma könnte für uns auch nicht mehr tun als wir selbst." Der Entertainer hat seit Beginn seiner Karriere eine treue Fangemeinde, die ihn seit Jahren nach Kräften unterstützt. So waren schon Ende April für seine aktuelle Tournee, die am 11. September in Hanau zu Ende geht, mehr als 60.000 Tickets verkauft. Und am 12. Juni erscheint, 16 Jahre nach seinem Debüt, "Lieder meines Herzens", mit "Schalala" sein zehnter Longplayer, der wieder gespickt ist mit liebevollen Reminiszenzen an die goldene Zeit des deutschen Schlagers: die 70er Jahre. "Wir haben drei Songs von Howard Carpendale aufgenommen", erklärt Kuhn; es geht um die Titel "Und ich warte auf ein Zeichen", "Dann geh doch" und "Da nahm er seine Gitarre". "Für uns war es einfach schlüssig, diese Stücke zusammenzupacken." So wurde "Schalala" ein sehr ruhiges Album, auf dem die Balladen eindeutig im Vordergrund stehen. "Bei der Entstehung der Platte verfolgten wir kein bestimmtes Konzept, sondern suchten einfach die für uns schönsten Songs heraus." Neben Howard Carpendale, dessen Titel "Da nahm er seine Gitarre" Kuhn bereits vor zehn Jahren im Liveprogramm hatte, interpretiert der Sänger auch zwei Songs von Udo Jürgens, "Ein ehrenwertes Haus" und "Liebe ohne Leiden", die längst Klassikerstatus besitzen, denen er aber auf seine unnachahmlich charmante Art neue Facetten abgewinnt - genauso wie dem unverwüstlichen Gassenhauer "Popcorn", der das Album zum guten Ende bringt. "Wir haben uns in der Band vor kurzem einen Minimoog-Synthesizer zugelegt. Beim Rumprobieren kam uns sofort ,Popcorn´ in den Sinn. Wir mussten diesen Song, inklusive einer kleinen Gesangseinlage, einfach aufnehmen." Norbert Schiegl
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