Hart Am Wind
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Partner: | buecher.de |
Hersteller: | Soulfood (Frei.Wild) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Die Band um Sänger und Gitarrist Philipp Burger erspielte sich in den vergangenen Jahren vor allem in Deutschland eine treue Fangemeinde. Ihr neues Album, "Hart am Wind", veröffentlichen Frei.Wild erstmals auf ihrem eigenen Label Rookies & Kings. "An einem 360-Grad-Vertrag waren wir nicht interessiert", berichtet Philipp Burger über die Beweggründe, ein eigenes Label zu gründen. "Wir hatten mehrere Angebote von verschiedenen Firmen vorliegen, aber wir wollen jetzt erst einmal selbst herausfinden, wie das Business so funktioniert." Indes kann sich der Sänger und Gitarrist von Frei.Wild durchaus vorstellen, in Zukunft wieder mit einem Label zusammenzuarbeiten. Für den Vertrieb ihres neuen Albums, "Hart am Wind", das am 23. Oktober erscheint, konnte die Band Soulfood gewinnen. "Ich denke, damit sind wir ganz gut aufgestellt", erklärt Philipp Burger. "Natürlich mussten wir selbst viele Dinge vorfinanzieren, doch wir gehen davon aus, dass sich das Ganze für uns auch rechnen wird. Das ist halt der saure Apfel, in den wir diesmal aber ganz bewusst beißen wollten." Musikalisch hat die Formation, die seit 2003 ihre deutsche Fangemeinde kontinuierlich vergrößert, ihren Sound noch einmal deutlich verfeinert. "Wir spielen weit über 90 Prozent unserer Konzerte in Deutschland. Das sind in der Regel zwischen 40 und 65 Shows pro Jahr." Inzwischen kommen zu den Konzerten von Frei.Wild so viele Besucher, dass die Band im November ihre erste Headliner-Tournee durch Deutschland absolvieren will. Eingespielt wurde das neue Album in Dessau. Und auch diesmal verzichtete die Band ganz bewusst auf einen Produzenten, um keine Kompromisse eingehen zu müssen - entsprechend hart und geradlinig klingen die 17 Songs. Für Musik, Texte und Produktion zeichnet allein Philipp Burger verantwortlich, der Bands wie Die Toten Hosen, Rammstein und die Böhsen Onkelz zu seinen Vorbildern zählt. "Inzwischen hat niemand mehr Berührungsängste bei deutschsprachiger Rockmusik, und deshalb wächst auch unsere Fangemeinde", erklärt Burger. "Es ist aber leider definitiv so, dass man mit dieser Musik Leute anzieht, die man wirklich nicht haben will." Und er betont: "Wir distanzieren uns unmissverständlich von jeder Art von Extremismus und versuchen, so weit das möglich ist, solche Besucher bei unseren Konzerten gar nicht erst reinzulassen." Norbert Schiegl
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