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Laws of Form




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Partner:buecher.de
Hersteller:Bohmeier (Wolf, Thomas; Spencer-Brown, George)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

Zitate zu den Buch: "Er hat ein neues Kalkül gemacht, von großer Macht und Einfachheit, und ich gratuliere ihm." (Bertrand Russel, 9 April 1965) - "Ich vermute, daß ich das Werk eines Genies rezensiere... Sheffer reduzierte Booles gesamte Logik auf fünf unbewiesene Postulate. Spencer-Brown beweist alle fünf nebenbei auf ein paar Seiten. Ebensowenig hätte ich zuvor Gödels Theorem als Trivial angesehen. Diese revidierten Ansichten sind das Ergebnis zweier herrlicher Tage, die ich in St. Marks´s Square verbrachte, eingetaucht in diese dichte und exquisit ausgewogene Argumentation (Stafford Beer, Nature, 1969) - "Ein elegantes und faszinierendes Buch... voll außergewöhnlichem Einfallsreichtum." (Books and Bookmen, 1969) - "Sein Kalkül geht von der Grundgegebenheit sowohl der Wahrnehmung als auch jedes gedanklichen Vorgangs aus." (British Journal of the Philosophy of Science 23 (1972) 291-294) - "Er hat einen enorm durchdringenden Geist, brilliant im Organisieren und Herausarbeiten fundamentaler Ideen. Spencer-Brown hat diese Ideen kürzlich erweitert, um das Vierfarbentheorem für Landkarten zu beweisen. Ich denke, daß dies ein Grundlagenwerk für die Zukunft sein wird." (JCP Miller, Sc. D., Professor für Mathematik, Universitäten Cambridge und Liverpool. 1980 September 2) - "In einem atemberaubenden letzten Kapitel führt er rekursive Ausdrücke ein, die "Wellen" emittieren... mit zwei einfachen Axiomen hat er Ausdrücke produziert, die das Verhalten der physikalischen Welt der Quantenmechanik modellieren." (Personal Computer Wold, Oktober 1982) - Ich zitiere die Laws in meinen Schriften. Sie sind das beste Denkwerkzeug, das ich je hatte." (The Rev. Günther Emlein, 24.04.1996) - "Schafft die Logik ab und macht Philosophie obsolet." (Thomas Wolf, 27.03.1997) - Rezensionsauszüge zu der deutschen Ausgabe seit Erscheinen: "Die Übersetzung dieses Buches, achtzehn Jahre nach dem Erscheinen des englischen Originals, zerstört eine Legende. Nicht wenige hierzulande halten das Buch und seinen Autor für eine Erfindung Niklas Luhmanns, so genau paßt der Kalkül, den der englische Mathematiker George Spencer-Brown entworfen hat, in die soziologische Absicht der Systemtheorie. Aber weder das Buch noch seine Autor sind eine Erfindung Luhmanns. Noch im Jahr des Erscheinens hatte kein geringerer als Heinz von Foerster die erste Besprechung dieses Buches publiziert. ...." (Zitat aus der Rezension der FAZ von Dirk Baecker am Dienstag 14.10.98 (Ausgabe 238)) .... "Kleist - durch Luhmann - mit Spencer-Brown zu lesen, wird dagegen stichhaltig, wenn man bedenkt, daß die Ausarbeitung des Indikationenkalküls einerseits ´der Freundschaft und der Förderung von Lord Russel´ viel verdankt, daß derselbe Bertrand Russel andererseits jedoch ´filled with dread´ auf die Arbeit von Spencer-Brown reagierte, dessen Gedichte hingegen ´geliebt´ haben soll. Denn der Spencer-Brownsche Kalkül billigt nicht nur, sondern produziert geradezu den Schrecken, den zu bannen die "Pricipia Mathematica" einst aufgestellt hat." .... Zitat aus der Rezension der Süddeutschen Zeitung von Rudolf Maresch am Samstag/Sonntag 25./26. Juli 1998 (Ausgabe 169): "Nicht nur Menschen, auch Bücher machen Karriere, steile unerwartete, umwegige. Letzteres gilt für die "Gesetzte der Form". Obwohl gleich bei Erscheinen 1969 in London nach einer löblichen Besprechung durch Heinz von Foerster zum Geheimtip unter Kybernetikern, Biologen und Delfinforschern avanciert und Anlaß für eine inzwischen legendäre transzisziplinäre Konferenz, die 1973 am Esalen Institut in Kalifornien stattfand, war erst 25 Jahre später bei Suhrkamp eine deutsche Übersetzung geplant. ... Mit dieser vorzüglichen Übersetzung, vom Autor autorisiert, wird nun endlich mit jenem Mythos aufgeräumt, daß der ´Formenkalkül´ bloß ein Hirngespinnst des Soziologen Niklas Luhmann sei. ... Intelligenten "sechsjährigen Kindern" ist diese neue Art" (der Laws of Form) "des Sehens und Denkens laut Spencer-Brown sofort eingängig, Erwachsenen bereitet sie dagegen große Schwierigkeiten. Sie müssen erst all das verlernen, was die Erziehung ihnen über all die Jahrhunderte beigebracht hat." ... Läßt man sich ein auf Spencer-Browns Kalkül, so wird man einer Mathematik gewahr, die mit ihren Operationen nahezu voraussetzungslos - wie einst Gott - mittels Teilung bzw. Trennung des Raumes ein Universum schafft. Man begreift, warum das Universum "just so" und nicht anders erscheint und warum alle Reprätentationen des lebens


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