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Geschichte (Eritrea)




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Hersteller:Books On Demand; Books Llc, Reference Series (Herausgegeben von Quelle: Wikipedia)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Italienisch-Ostafrika, Aksumitisches Reich, Kaiserreich Abessinien, Geschichte Eritreas, Eritreischer Unabhängigkeitskrieg, Sultanat Adal, Eritrea-Äthiopien-Krieg, Ostafrikanischer Schilling, Italienisch-Eritrea, Moslemliga der Westprovinz, Awsa, Unabhängige Moslemliga, Übergangsregierung Eritreas, Hamid Idris Awate, Adulis, Eritreische Volksbefreiungsfront, Neue Eritrea-Partei, Abkommen von Algier, Autonome Region Assab, Da´amot, Hebese, Beni-Amer, Hamasien, Bure. Auszug: Italienisch-Ostafrika (italienisch , abgekürzt A.O.I.) war die Bezeichnung eines großen zusammenhängenden italienischen Kolonialgebiets im Osten von Afrika, das von 1936 bis 1941 bestand. Es umfasste zusätzlich zu den bereits bestehenden italienischen Kolonien Colonia Eritrea und Italienisch-Somaliland auch Äthiopien, das im italienisch-äthiopischen Krieg (1935-1936) erobert worden war. 1940-1941 gehörte auch das von Italien besetzte britische Gebiet Britisch-Somaliland dazu. Africa Orientale Italiana wurde 1941, nach der Niederlage Italiens, aufgelöst. Die früheren italienischen Kolonialgebiete bestanden aber zunächst weiter. Vom eigentlichen Africa Orientale Italiana zu unterscheiden ist die nicht-formelle Bezeichnung "Italienisches Ostafrika" für verschiedene italienische Kolonialgebiete am Horn von Afrika. Dies umfasste ab 1870 kleinere Niederlassungen am Roten Meer, wenige Jahre später kamen ganz Eritrea und Italienisch-Somaliland. dazu, 1936-1941 auch Äthiopien. Nur 20 Jahre nach Erreichen seiner nationalen Einheit entschloss sich Italien trotz enormer Probleme im eigenen Land dazu, am Wettlauf um Afrika teilzunehmen, um so seinen Platz im Konzert der europäischen Mächte zu sichern. Trotz dieser politischen Zielsetzung waren die ersten italienischen Kolonialisierungsversuche in Ostafrika eher zögerlicher und improvisierter Natur. Eine erste Niederlassung in der Region entstand im Jahr 1870 in der Bucht von Assab im heutigen Eritrea. Dort kaufte die Reederei Rubattino im Auftrag der italienischen Regierung ein kleines Gebiet, das aber aus wirtschaftlichen und politischen Gründen bald wieder aufgegeben wurde. Erst die Regierung Depretis interessierte sich 1882 wieder für die kleine Besitzung und übernahm es von Rubattino, womit es auch offiziell zu einer italienischen Kolonie wurde. Die weitere Ausdehnung der Kolonialherrschaft gelang durch diplomatische Absprachen mit Großbritannien, das damit u. a. einer französischen Expansion in der Region (Dschibuti) entgeg


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