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PilotsEYE.tv 12. San Francisco




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Partner:buecher.de
Hersteller:HDC GmbH
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

PilotsEYE.tv zeigt in Folge 12 erstmals einen gesamten Umlauf in einer A380, anlässlich der letzten Flüge des ranghöchsten Piloten der Lufthansa, Jürgen Raps. Dank Aschewolke eine Stunde schneller Eigentlich stehen Eruptionen von isländischen Vulkanen im Zeichen, den gesamten europäischen Luftraum durcheinander ­zu bringen. Nicht so die des ¿Grímsvötn¿, dessen Eruptionen an diesem Tag nur die unteren Luftschichten in nordöstlicher Richtung beein­träch­tigen. So kann die Route an die Westküste in letzter Minute - mit einer Stunde Zeitgewinn - weit in den Norden verlegt werden. Vorbei an der sichtbaren Aschewolke in sicherer Entfernung. Zwei Mäuse und kein Käse Ein Teil des Films widmet sich den Neuigkeiten im Heiligtum, im zurzeit neuesten und modernsten Cockpit, das bisher nur wenige Menschen besuchen durften. Der erste Blick fällt sofort auf die noch zahlreicheren Bildschirme, und zwei - einem Straußenei ähnelnde - Handschmeichler, die sich als, speziell für die Pilotenhand entworfene, Computermäuse ent­puppen. So lässt sich der Cursor auch noch bei Turbulenzen korrekt bedienen. PilotsEYE.tv zeigt den ganzen Pilotenstolz des Flaggschiffs. Auf den Punkt gebremst BTV steht für "Brake to Vacate", einem neu entwickelten System, das Energie und Bremsverschleiß verringert, bei gleichzeitiger Verbesserung des Komforts. Wie dieser "erste aviatische Bremskraftverstärker" den Bremsweg vorher berechnet und sich auf einen bestimmten Abrollweg festlegen lässt, in dieser Folge wird es leicht verständlich erklärt. Wasserfontänen und Fanfaren Ein besonderes Ritual der Flughäfen ist die Verabschiedung mit sogenanntem Wasser-Salut. Dabei wird ein ca. 50 Meter hoher Wasserbogen aus zwei Feuerwehrautos über das Flugzeug gesprüht. Untermalt von der Ouvertüre aus "Tannhäuser" von Richard Wagner, Raps` Lieblingskomponisten. Das siebte Auge im Heckflügel Am höchsten Punkt des zur Zeit größten Passagierflugzeugs der Welt, im Seitenleitwerk, sitzt die ETACS- oder Tail-Camera. Diese Minikamera gibt dem Piloten die Sicht auf sein Flugzeug aus der Vogelperspektive. Das ist unerlässlich für die Fortbewegung am Boden, denn ein Airbus A380 misst immerhin fast 80 Meter in der Breite. Erstmals durfte PilotsEYE.tv dieses Kamerasignal anzapfen. Diese Airshow ist keine Luftnummer Wer hat sie nicht schon mal geliebt oder verflucht ob der Zeitangaben, wie lange der eigene Flug noch dauert. Die sogenannte Airshow, die Anzeige aller relevanten Orts- und Zeitangaben, wurde in den letzten Jahren von Lufthansa selbst komplett erneuert und verbessert. Teile dieser Verbindung von Satellitenbildern mit realen Daten sind erstmals im Film integriert. Wovon selbst Piloten nur träumen "Einmal im Leben, direkt aus dem Flugzeug aufs Motorrad und übers Vorfeld nach Hause fahren". Ein Wunsch, der vor langer Zeit vielleicht einmal den "Männern in ihren fliegenden Kisten" gegönnt war. Heute jedoch ist das durch hunderte Auflagen und Sicherheits­bestim­mun­gen unmöglich geworden, wären da nicht hilfreiche Kollegen und eine große Portion Goodwill mit im Spiel. Die Fahrt des passionierten Harley-Fahrers "ist und bleibt aber eine einmalige Ausnahme in der Geschichte des Flughafens San Francisco", so der stolze Flughafendirektor. Engine fire - die simulierte Wirklichkeit Parallel zu der Fertigung der ersten A380 Exemplare in der Halle nebenan, läuft gerade das Typerating, die Prüfung der ersten lizenzierten A380-Piloten, auf Hochtouren. Der Airbus-Ausbilder lässt das linke Triebwerk nach einem Vogelschlag Feuer fangen und der Zuschauer wird Zeuge eines Abnormal Procedure. Er sieht, wie die Checklisten konzentriert und ruhig abgearbeitet werden und wieder sicher auf die Runway 13L des Ursprungsflughafens New York (JFK) zurückgelandet wird. Mit gelöschtem Triebwerk natürlich. Einmal der A380 aufs Dach steigen Ein Ort, an dem auch der Kapitän selten anzutreffen ist, ist das Dach des Flugzeuges, das am Tag des Werftbesuchs genauso inspiziert wird, wie das Cockpit, das kurz vor Fertigstellung noch normale Bürostühle eingebaut hat. Die händische Bedienung des Seitenruders ist da amüsant anzusehen, die Sprache verschlägt es einem, beim Blick in den noch unausgebauten Passagierrumpf oder beim Größenvergleich Mensch - Fahrwerk. Lebe deinen Traum und träume nicht dein Leben "Ich habe keinen einzigen Tag in meinen 41 Berufsjahren je bereut. Jeder Tag und jede Mission war so spannend und interessant, wie ich mir das immer gewünscht habe", erzählt Jürgen Raps mit einer Träne


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