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Rechte Strömungen innerhalb der FDP




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Produktbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,1, Universität Potsdam (Lehrstuhl für Politisches System der BRD), Veranstaltung: Seminar: FDP - Partei des organisierten Liberalismus?, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit untersucht rechtsliberale Strömungen innerhalb der FDP von ihren Anfängen bis heute. Betreut wurde diese Arbeit im Hauptstudium von einem bekanntesten Professoren, was Liberalismusforschung anbelangt. , Abstract: Im Wintersemester 2003 / 2004 fand unter der Leitung von Prof. Dr. Dittberner das Seminar "FDP - Partei des organisierten Liberalismus?" statt. Leitfrage war, ob es der FDP einerseits immer gelungen ist, den Liberalismus zu operationalisieren und andererseits, welche Bedeutung der Begriff Liberalismus in der Politik von anderen Parteien hat. Besonders interessant innerhalb dieses Themenkomplexes war die Kontroverse um den Rechtspopulismus unter den Liberalen. Jürgen W. Möllemann, welcher unter dem großen Druck seiner Partei und der Öffentlichkeit tragischerweise im Jahr 2002 den Freitod wählte, war dabei eine der zentralen Figuren dieser Thematik innerhalb der FDP. Seine Entscheidung, sich im Mai 2002 demonstrativ hinter den Ex-Grünen Landtagsabgeordneten Jamal Karsli zu stellen, löste wegen dessen Kritik an der israelischen Nah-Ost Politik eine parteiübergreifende Diskussion um einen liberalen Rechtspopulismus aus. Möllemanns Angriffe auf den (damaligen) stellvertretenden Zentralratsvorsitzenden der Juden, Michel Friedman, kurz vor den Bundestagswahlen 2002 kosten ihn dann auch letztendlich das Amt des Bundesvize. Doch Möllemann ist nicht der erste, der zumindest zum Populismus tendiert. Ob Möllemann seine Partei aus dem Umfragetief retten und über die fünf-Prozent-Hürde in Richtung Projekt 18 hieven wollte, soll ein Punkt der vorliegenden Arbeit sein. Die rechten Strömungen innerhalb der FDP seit ihrem Bestehen sollen beleuchtet werden weiterhin soll kurz auch auf den österreichischem Nachbarn und die "Schwesterpartei" FPÖ mit ihrem damaligen Frontmann Haider geblickt werden. Kernfrage dieser Arbeit soll allerdings sein, ob die FPD mit ihrer parteipolitischen Geschichte eher als Rechtsliberal einzustufen ist oder aufgrund ihrer politischen Vergangenheit und Gewohnheit eher populistisch agiert und mit den Argumenten der Ressentiments des rechten Spektrums versucht, auf Stimmenfang zu gehen.


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