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Der Klimaschwindel




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Partner:buecher.de
Hersteller:C. Bertelsmann Verlag (Blüchel, Kurt G.)
Stand:2015-08-04 03:50:33

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Produktbeschreibung

Die vom jüngsten Bericht des UN-Weltklimarats angestoßene Diskussion zum Thema Klimawandel treibt immer seltsamere Blüten. Auch der Weltuntergang, ob schleichend oder krachend, wurde schon des Öfteren an die Wand gemalt. Dabei ist das Phänomen absolut nichts Neues. Schon seit ewigen Zeiten, auch und gerade vor dem Erscheinen des Menschen, war das Erdklima Veränderungen unterworfen, die zum Teil noch wesentlich abrupter und dramatischer verliefen als jetzt gemeinhin prognostiziert. Für den Laien hingegen ist das Gerede von einem Treibhauseffekt, von einem "global warming", kaum mehr verständlich. Der Wissenschaftspublizist und Bestsellerautor Kurt G. Blüchel liefert alle nötigen Hintergrundinformationen, inklusive einer Klimachronik des 20. Jahrhunderts, zur aktuellen Debatte, zeigt Irrwege auf und macht deutlich, wie weit die menschlichen Einflussmöglichkeiten wirklich reichen. Wir leben heute in einer Wendezeit. Die Annahme, dass die relativ stabile Klimaperiode der letzten 150 Jahre noch lange wie gewohnt andauern wird, zeugt vor allem von einem: von ungebrochenem Optimismus. Die Fachleute sind sich indes noch uneins, was uns in der Zukunft eher bevorsteht: ein Zeitalter klirrender Kälte oder eine Periode glühender Hitze. Dabei mussten schon unsere Vorfahren Klimaschwankungen überstehen, gegen die alles, was uns für die nächsten hundert Jahre prophezeit wird, wie ein laues Frühlingslüftchen wirkt: Vor 30 000 Jahren schwankte das lokale Klima in Europa nach Änderungen der Meeresströme mehrmals um fast zehn Grad Celsius innerhalb eines einzigen Jahrzehnts - die Neandertaler hätten ihre Klimasorgen gerne mit unseren getauscht. Jene Furcht vor einem veritablen Klima-GAU hat nicht zuletzt der leichtfertige Umgang mit Messdaten heraufbeschworen, gepaart mit blindem Vertrauen in die prognostischen Fähigkeiten von Großrechnern. Seitdem werden Klimakonferenzen regelmäßig zu einem politischen Großereignis hochstilisiert. Auch viele Politiker scheinen sich nicht darüber im Klaren zu sein, ob sich hier tatsächlich ein weltweites Untergangsszenario abzeichnet oder doch nur eine neue einträgliche Steuereinnahmequelle, die man in diesem aufgeheizten Debattenklima umso leichter anzapfen kann. Der Autor verdeutlicht, dass insbesondere die trügerische Legende vom Treibhauseffekt und vom Klimakiller Kohlendioxid, ohne das es doch auf der Erde gar kein Leben gäbe, den geopolitischen Interessen einer einflussreichen "Klimaindustrie" entspringt: einer Interessengemeinschaft, bestehend aus Politikern, die mit ihrem Messias-Komplex den Eindruck erwecken, Mutter Erde vor der Menschheit retten zu müssen; aus einer gigantischen Bürokratie, die ihren Machtbereich ausbreiten möchte; aus einer Clique von Wissenschaftlern, die den Klimahype benutzen, um ihre Finanzierung sicherzustellen; aus Naturschutzverbänden, die die Angstmacherei benötigen, um ihren gesellschaftlichen Einfluss zu untermauern; aus Teilen der Wirtschaft, die Subventionen braucht, um sonst verlustträchtige Aktivitäten finanzieren zu können - und schließlich aus leichtgläubigen Idealisten, die Klimaschutz unbesehen für eine "gute Sache" halten. Kurt G. Blüchel weiß auch über eine Millionenschar schockgefrorener Mammuts in der arktischen Tundra zu berichten, über sterbende Sterne als kosmischen Klimamotor, über fernöstliche Erdbebenmacher, über eine Armee effizienter biologischer Frühwarnsysteme bei drohenden Naturkatastrophen, über das Gilgameschepos und 250 weitere Sintflutlegenden, über Wettermacher aus dem Regenwald, über Todeslawinen und lauernde Zeitbomben aus Eis in den Weltmeeren. Er interpretiert den Garten Eden, unser biblisches Paradies, als das Resultat eines globalen Klimawandels und arbeitet heraus, was Wirtschaft und Gesellschaft vom Risikomanagement der Natur bei derartigen Umbrüchen lernen können. Bei seinem brisanten Faktenbuch zum Klimawandel kann er sich auf die Expertise von über 30 Fachleuten aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Forschungsrichtungen von der Paläoklimatologie, der Meteorologie, Meeresgeologie und Geographie bis hin zur Astrophysik stützen. Diese "Klimaskeptiker" eint das Forscherethos, gegen die von Klimalobbyisten in Umlauf gesetzte und politisch erwünschte herrschende Meinung allein die wissenschaftlichen Tatsachen sprechen zu lassen.


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