Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten
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Hersteller: | Blue Panther Books (Taylor, Trinity) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Lassen Sie sich von der Wollust mitreißen und fühlen Sie das Verlangen der neuen erotischen Geschichten: Gefesselt auf dem Rücksitz, auf der Party im Hinterzimmer, "ferngesteuert" vom neuen Kollegen oder in der Kunstausstellung ... "Bei Trinity Taylor geht es immer sofort zur Sache, und das in den unterschiedlichsten Situationen und Varianten." "Scharfe Literatur!" Die Berliner Zeitung BZ Inhaltsverzeichnis: 1. Machtspiele (Leseprobe) 2. Vernissage Fatale 3. Undercover No. 3: Gefesselt 4. Sex-Anweisung 5. Love Pussy 6. Karibik Abenteuer No. 3: Sexgeisel 7. Unbeherrscht (nach Registrierung als PDF Download) LESEPROBE: Machtspiele "Shawn, du bist ja völlig betrunken." "Ach Quatsch! Ein bisschen angeheitert vielleicht. Aber wer ist das hier nicht. Sag mal, was soll dieser Moralapostel-Kram? Ich glaube, du brauchst mal wieder einen ordentlichen Fick!" Geschockt blickte ich ihn an. Geschockt, dass er dieses Wort so laut in der Partyöffentlichkeit aussprach, geschockt, dass er diese Gedanken hatte und geschockt, dass mein Körper darauf reagierte. "Du spinnst ja wohl völlig!" "Komm, wir schleichen uns in eins der oberen Schlafzimmer und sehen dann weiter..." Ich wusste, dass Ryan, aus welchen Gründen auch immer, über drei Schlafräume verfügte. "Nein, Shawn, das können wir nicht tun", zierte ich mich. Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto verführerischer wurde für mich die Vorstellung: Es zu tun, während andere eine Party feierten und im gleichen Haus waren. Shawn schien meine Gedanken gelesen zu haben. Sogleich stiegen wir unbemerkt die Treppe hinauf und schlossen uns im ersten Schlafzimmer ein. Shawn schlang die Arme um mich und bedeckte meinen Mund mit Küssen. Lange hielt er sich dort nicht auf, sondern glitt sofort hinunter zu meinen Brüsten, die er mit einem Ruck am Nackenbändchen freilegte. Der Stoff floss nach unten und landete wie ein Häufchen Nichts auf dem Boden. Nur mein String bekleidete mich noch. Eine Gänsehaut legte sich über meinen Körper. Shawns Saugen und Nuckeln an den steifen Nippeln machte mich unendlich geil und ich verlangte nach mehr. Deswegen machte ich einen Schritt nach hinten und ließ mich aufs Bett fallen. Shawn lächelte über meine Eigeninitiative. Ruck zuck zog er sich seine Klamotten aus, ging noch mal kurz zur Tür und lauschte, kam dann zum Bett. Bevor er sich neben mich fallen ließ, zog er mir den String aus. Erst dann versenkte er sein Gesicht in meiner Scham. Ich seufzte, als ich den warmen Atem zwischen meinen Beinen spürte. Spontan öffnete ich die Schenkel für ihn und sofort war seine Zunge da. Sie leckte meine Spalte und stieß dann in meine Möse hinein. Ich schrie auf. Augenblicklich sah er mich an und hielt mir den Mund zu. "Pst, Darling, nicht so laut!" Ich nickte. Er nahm seine Hand runter, glitt mit der Zunge wieder zwischen meine Beine und drang sofort ein. Ich riss ein Kissen zu mir heran und biss hinein. Endlich konnte ich meine Lust gedämpft hinausstöhnen. Mein Körper war so elektrisiert, dass ich nach seinem Schwanz suchte. Shawn erriet meine Gedanken und schob sich meiner Hand entgegen. Als ich ihn packte und seine Vorhaut vor- und zurückschob, war er am Stöhnen. Ich zog ein weiteres Kissen heran. Wir grinsten über unsere Improvisation. Doch wir waren sofort wieder bei der Sache, denn unsere Körper glühten vor Lust. Shawn rückte so hoch und nahe an mich heran, dass ich seinen nach männlicher Geilheit riechenden Schwanz in den Mund nahm. Es durchfuhr meinen Körper mit noch mehr Sinneslust. Ich war so scharf, dass es mir schwerfiel zu atmen und mich im Zaum zu halten. Ich wollte endlich diesen harten Schaft in mir spüren und in die höchsten Höhen getrieben werden. Als hätte Shawn meine Gedanken erraten, entzog er mir seinen Schwanz, um ihn mir an anderer Stelle wiederzugeben. Fast schon tierisch stieß er mir seinen harten Penis in die Möse, hielt einen Moment keuchend inne und flüsterte: "Mann, ist das geil, Baby!" Dann stieß er wieder zu, während ich ihm mein Becken entgegenwarf und nach Befreiung fieberte. Unsere Körper klatschten aufeinander und schenkten sich gegenseitig die höchsten Wonnen der Lust. Plötzlich zog Shawn sich aus mir zurück und kniete sich hin. Erschrocken blickte ich zu ihm hoch. "Was ist los?" "Ich will dich lecken, Baby!" Damit versank sein Kopf wieder zwischen meinen Schamlippen und er saugte an der vernachlässigten Klitoris. Ich presste sofort das Kissen vor meinen Mund und stöhnte hinein. Mit flatternden Bewegungen flog seine
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