Alfred Müller-Armacks Beitrag zur Theorie, Praxis und Reform der Sozialen Marktwirtschaft
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Hersteller: | Grin Verlag (Schmidt, Jan) |
Stand: | 2015-08-04 03:50:33 |
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Seminar "Soziale Marktwirtschaft", 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Beiträgen Alfred Müller-Armacks zur Theorie, Praxis und Reform der Sozialen Marktwirtschaft. Müller-Armack gehörte zu den Begründern und Vordenkern dieser wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Konzeption, die seit 55 Jahren die in Deutschland praktizierte Wirtschaftsordnung ist. In dieser Arbeit wird primär versucht die gedanklichen Entwicklungslinien Müller-Armacks nachzuvollziehen und die von ihm ausgemachten Vorteile einer Sozialen Marktwirtschaft wiederzugeben. Neben der theoretischen Idee hinter dem Konzept sind auch Müller-Armacks Voraussetzungen für die Verwirklichung der Sozialen Marktwirtschaft von Interesse, die als Grundlage für die praktische Umsetzung einen besonderen Stellenwert einnehmen. Hierbei kommt der Auswertung der Monographien Müller-Armacks ein besonderer Stellenwert zu, da sich die Arbeit konkret mit den Leistungen und Vorstellungen dieser Person auseinandersetzt und nicht durch gefilterte und subjektive Darstellungen Dritter verwässert werden soll. Diese Punkte (Leitidee, Rechtfertigung, Konzept) beschäftigen sich mit Alfred Müller-Armacks Beitrag zur Theorie der Sozialen Marktwirtschaft.Müller-Armacks Beitrag zur Praxis der Sozialen Marktwirtschaft wird bereits in seinen Forderung zur Umsetzung der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung deutlich. Aber Müller-Armack war nicht nur Theoretiker sondern als Mitarbeiter von Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard elf Jahre lang tatsächlich für die Praxis mitverantwortlich, weshalb sich diese Arbeit auch mit den realen Folgen und Erfolgen der Sozialen Marktwirtschaft bis zum Ausscheiden Müller-Armacks aus dem Staatsdienst auseinandersetzt.Reformerische Bemühungen Müller-Armacks werden in seiner "zweiten Phase" der Sozialen Marktwirtschaft deutlich, die seine Auffassung von zu lösenden Zukunftsaufgaben widerspiegelt.Die Arbeit soll die Frage nach den Gründen für die Entstehung der Sozialen Marktwirtschaft und ihren zugrundeliegenden Anforderungen an die Politik und die Menschen aus Sicht Alfred Müller-Armacks beantworten.
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